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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Er erzählte ihm von seiner Gerechtigkeitsliebe und seinem Scharfsinn, wie er die wunderbarsten Prozesse auf einfache und bewundernswürdige Weise zu schlichten wisse; unter anderem führte er die Geschichte von dem Seiler, die Geschichte von dem Topf mit Oliven an, Geschichten, die jedes Kind weiß, die aber Said sehr bewunderte.

Ringsum ist ein reizender Garten, da wetteifern Palmen mit Oliven, Feigen mit Agaven, Granaten mit Orangen in ewig grüner Pracht, wer am ersten seine duftenden Blüthen offenbaren soll. Und vor dem Palais selbst ist, ehe man zu den Fluthen des Nils kommt, ein zweiter schöner Platz, stets schattig, denn herrliche Lebek-Akazien überwölben ihn.

Da, spricht er, nehmet Platz; bringt dann auf einem Teller Das beste, was sein kleiner Vorrathskeller Vermag, herbey, Oliven, Brot und Wein, Und setzt sich neben ihn, und heißt ihn fröhlich seyn. 28 Mein bester Herr, daß wir, nach allen Streichen Die uns das Glück gespielt, so unvermuthet hier Zu Tunis, vor der Hüttenthür Des Gärtners Ibrahim uns finden, ist ein Zeichen, Daß Oberon ganz unvermerkt und still Uns alle wiederum zusammen bringen will.

Die Ausläufer des Dschebel Tarfaui senkten sich allmählich in die Ebene hernieder, und als die Sonne unterging und nach kurzer Zeit der Mond emporstieg, sahen wir Seddada zu unsern Füßen liegen. »Reiten wir hinabfragte Halef. »Nein. Wir schlafen unter den Oliven dort am Abhange des Berges

Der Weg bot nichts Neues, Nehrungformation war auch hier, nur müssen die hiesigen Dünen älter sein, denn sie waren nach der Landseite dicht mit Eichen, welche eine ausserordentlich zart- und süssschmeckende Frucht tragen, bestanden, ausserdem waren Korkeichen, Lentisken und wilde Oliven sichtbar.

Und doch kann man diese herrlichen Ebenen nur mit der lombardisch-venetianischen des Po vergleichen. Freilich fehlt der mächtige Strom, aber wie entzückend schlängelt sich der stets Wasser führende Sus durch die Oliven und Orangengärten hin.

Die Feigenbäume hatten mich schon den Weg herauf häufig begleitet, und indem ich in das Felsamphitheater hinabstieg, fand ich die ersten ölbäume voller Oliven. Hier traf ich auch zum erstenmal die weißen kleinen Feigen als gemeine Frucht, welche mir die Gräfin Lanthieri verheißen hatte.

Es ist wohl kaum zu zweifeln bei dem hohen Alter, welches der Oelbaum erreichen kann, dass diese Pflanzungen noch von den Alten herrührten. Manchmal sollen indess doch von den Küstenbewohnern einige herauf kommen, um die Oliven zu sammeln; dies Jahr schien noch Niemand gekommen zu sein.

Von hier an nahm nun die Gegend einen ganz anderen Charakter an; wilde Oliven, immergrüne Eichen, Lentisken- und Lotusgebüsche wurden immer seltener, dagegen trat aber ein Baum, der Argan, welcher in den Landschaften von Dukala, Abda, Schiadma nur vereinzelt auftritt, hier derart seine Herrschaft an, dass man wohl annehmen muss, diese Landschaft Haha, welche die westlichsten Ausläufer des Atlas in sich begreift, sei die eigentliche Heimath dieses nützlichen Baumes.

In dem orangefarbenen Kruge konnte man wie Aladin Früchte aus Rubin finden, Pflaumen aus Amethyst, Kirschen aus Granaten, Quitten aus Topas, opalne Trauben und Beeren aus Diamanten. Der gelbe Krug war voll gefüllt mit Goldstaub, den Camaralzaman unter den Oliven versteckt hatte.

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