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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Und so verliebt war sie in aller Herzensreinheit und kindlichen Freude in das schöne Gesicht im Spiegel, daß sie ihn auch nicht senkte, wenn etwa ein paar Bauern ihr am Wege begegneten oder ein fahrender Geselle ihr entgegenkam, um mit offenem Munde dem lieblichen Wunder nachzustaunen.
Hier blieb sie vor einem kleinen Tempel stehen, der sich auf der einen Seite des herrlich geschmückten Platzes erhob. Dieser Tempel bestand eigentlich nur aus einem außergewöhnlich großen Altar, der unter offenem Himmel auf einem marmorgepflasterten Hofe stand. Auf der Höhe des Altars thronte Fortuna, die Göttin des Glücks, und an seinem Fuße sah man eine Bildsäule des Tiberius.
Er stand mit offenem Mund da, er wollte aufschreien – da wandte auch Martha den Kopf, und ihre Blicke begegneten sich. Er fühlte sofort, daß sie ihn erkannt hatte, ihn aber nicht kennen wollte. Sie sah ihn ruhig an, während Direktor Hermann lachend in sie hineinplauderte.
Ich zwang mich zur Ruhe und würdigte den Zwischenrufer keiner Antwort. »Herr von Egidy rühmte sich mit Recht, daß er mit offenem Visir kämpfe, und wir und meine Freunde sind die letzten, die seinen Mut bezweifeln. Wir ehren jede Überzeugung, indem wir sie nicht antasten und über ihre Schranken hinweg den anderen die Hände reichen ...«
Schwindlig vor Erschöpfung stand Winnetou im dunklen ,,Zimmer" und atmete keuchend mit offenem Munde den Schrecken aus, tappte zur Felsenbank und schlief augenblicklich ein. Drittes Kapitel
Ungläubiger, ich hab dich bei der Hüfte. Porzia. Was hält den Juden auf? Nimm deine Buße. Shylock. Gebt mir mein Kapital und laßt mich gehn. Bassanio. Ich hab es schon für dich bereit: hier ist's. Porzia. Er hat's vor offenem Gericht geweigert: Sein Recht nur soll er haben und den Schein. Graziano. Ich sag, ein Daniel, ein zweiter Daniel! Dank, Jude, daß du mich das Wort gelehrt. Shylock.
Man erzählt, daß ein Trupp Matrosen, dem eine solche mit offenem Schlag dastehende Equipage den Weg versperrte, ohne Umstände einer nach dem anderen hindurchspazierte, indem sie der darin sitzenden Dame höflich guten Morgen boten.
Nach Pyrrhos' Abzug erhielten die Roemer freie Hand in Italien, wo niemand ihnen auf offenem Felde zu widerstehen wagte und die Gegner ueberall sich einschlossen in ihre Festen oder in ihre Waelder.
"Jetzt hast du dein Teil", sprachen sie lachend, "und merk dir, toller Bursche, daß du Leute, wie wir sind, nimmer anfällst auf offenem Wege." "Ach, ich will mir es gewißlich merken!" erwiderte Kohlenpeter seufzend, "aber so ich die Schläge habe, seid so gut und saget deutlich, was jener gesungen!"
Da wär demnach das ganze Bürgermeisterhaus im Weg!" stieß jetzt der Reinalther fast entsetzt heraus und sah betroffen, mit offenem Maul, auf Gleimhans. "Das wird sauber! Gibt's nicht!" schrie dieser wütend und straffte seine Gestalt.
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