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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Gunther, ich gestehe dir offen, ich bin besiegt.« Er umarmte seinen Sohn und küßte auch die Rätin, der über so viel ungewohnte Liebe die Augen zu tränen begannen, auf die Stirn. Die Diener schlichen auf den Zehenspitzen an der Gruppe vorüber und wunderten sich. Derweilen entschied sich das Schicksal des armen Gunther.
»Nein, Kesselmeyer ... ich beschwöre Sie, hören Sie jetzt mal ruhig zu!... Ja, ich bin offen, ich gestehe Ihnen unumwunden, meine Lage ist ernst. Sie und die Kreditbank sind ja nicht die einzigen ... Es sind mir Wechsel vorgelegt worden ... Alles scheint sich verabredet zu haben
Wir sind vielleicht geneigt zu behaupten, daß wir diesen Nachweis der Brauchbarkeit im vorstehenden bereits erbracht haben; wir werden aber versuchen müssen, ihn zu verstärken, indem wir die Erklärung der Tabuverbote und Gebräuche ins Einzelne fortsetzen. Es steht uns aber auch ein anderer Weg offen.
De Coninck hatte dieses Gebet in seiner Sprache gesprochen, aber das Herz der Menschen liegt offen vor ihrem Schöpfer. Er fand in dem Vlaemen noch all den Edelmut, den Geist, daraus seine Seele erschaffen war, und erleuchtete ihn mit einem göttlichen Strahl.
Darüber lachte ihr Mann sie aus und versicherte, es würde gar nichts helfen, die Pfäfflinge würden die Türe offen stehen lassen. Die Hausfrau nahm ihre Mietsleute in Schutz. "Sie sind viel ordentlicher, als du denkst.
Von seiner gerühmten Kindlichkeit und Unschuld kann ich, offen gestanden, nichts entdecken. Er ist gutmütig, ja; gutmütig mag er sein, aber was beweist das? Und wie er vor den reichen und vornehmen Leuten scharwenzelt und liebedienert als der ausgemachte Duckmäuser, der er ist! Da hat deine Freundin, die Frau Behold, den Nagel auf den Kopf getroffen.
REBEKKA. Ja lächerlich. Denn nun will ich Ihnen offen heraus sagen
Ein großer Garten, nur der Fruchtbarkeit, wie es schien, gewidmet, lag, obgleich mit Obstbäumen reichlich ausgestattet, offen vor ihren Augen, indem er regelmäßig, in mancherlei Abteilungen, einen zwar im ganzen abhängigen, doch aber mannigfaltig bald erhöhten, bald vertieften Boden bedeckte.
Sein vorheriges Leben lag offen vor ihm: Er sah die Halle des Hafners, wo er mit jenem törichten Buddhamönch im Gespräche saß; er sah das Gäßchen in Rajagaha, das er durcheilte, und die ihm entgegenstürmende Kuh dann die bestürzten Gesichter ringsum und die gelbgekleideten Mönche....
O hätt ich nimmer Mit dem Schwerte dich vertauscht! Hätt es nie in deinen Zweigen, Heilge Eiche! mir gerauscht! Wärst du nimmer mir erschienen, Hohe Himmelskönigin! Nimm, ich kann sie nicht verdienen, Deine Krone, nimm sie hin! Ach, ich sah den Himmel offen Und der Selgen Angesicht! Doch auf Erden ist mein Hoffen, Und im Himmel ist es nicht!
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