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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Sie wagte es nicht, Franz noch einmal zu berühren, der vor ihr auf dem Boden lag; sie dachte: wenn man nichts sieht, scheint alles furchtbarer; er hat gewiß die Augen offen ... es wird nichts sein. Ein Lichtschimmer kam von der Seite.
Heute durfte ich mir ein paar Stunden gönnen, nachdem ich den Besuch möglichst abgekürzt hatte. Das Portal des Doms stand offen, als ich näher trat, und Scharen kleiner Kinder trugen lange Girlanden bunter Frühlingsblumen hinein, um die vielhundertjährigen Säulen und Altäre zu den Maiandachten der heiligen Jungfrau zu schmücken.
Vielleicht waren selbst unter den von ihr gebildeten Freundinnen solche, die es nicht begriffen: daß sie auf der Höhe ihres Handelns nicht um einen klagte, der ihre Umarmung offen ließ, sondern um den nicht mehr Möglichen, der ihrer Liebe gewachsen war.
Der Polizeileutnant hatte sich auf den Tischrand gesetzt und blickte uns Schweigende spöttisch-erwartungsvoll an. Da vernahmen wir Schritte, und als wir uns umwandten, die Türe stand offen, sahen wir Caspar und hinter ihm meine Schwester.
„Ich suchte dich in deinem Kontor auf, fand dich nicht, aber einen offen daliegenden Brief von der Person in Hamburg, den ich las
Dann war es noch männlicher, ihr ins Gesicht zu sagen: »Hilde Chavonne, ich liebe dich!« und das konnte er eben nicht. War das Feigheit? O, wenn es nicht Hilde, wenn es Drögemüller wäre, dann wollte er schon zeigen, daß er offen und mutig die Stirn zeigen konnte. Aber Hilde – – wenn das feige war, dann war es eben feige, daran war nichts zu ändern. Er schloß den Brief und steckte ihn ein.
Hier vorn lag alles tot und still, und auch der Weg über die breite, mit Linoleum gedeckte Treppe war frei. Behutsam, auf den Zehenspitzen, verhaltenen Atems und angespannt lauschend, schlich er hinauf. Sein Klassenzimmer, die Realuntersekunda, war im ersten Stockwerk, der Treppe gegenüber gelegen; die Tür stand offen.
Noch in derselben Nacht findet sie sich über die Förde zurück und in ihre Einöde in dem trauten Hochwald. Sie versteckt sich in ihrem hohlen Baumstamm ... da sitzt sie und denkt das ihre über das Dasein. Zu Anfang war sie dem Eindringen der Menschen in ihr Bereich offen und mit Macht begegnet! Was sollte sie wohl fürchten?
Und dann, du weißt ja, bin ich zu offen und sage, wenn man mich danach fragt, jedem die Wahrheit ins Gesicht. Diese Tugend oder Untugend, wie man will, paßt aber nicht für eine Gouvernante oder Gesellschafterin. Nein, um keinen Preis ein solches Los!
Was mir hier fehlt, ist natürlich die relative Bewegungsfreiheit, die ich dort hatte, wo die Festung den ganzen Tag offen stand, während ich hier einfach eingesperrt bin, dann die herrliche Luft, der Garten und vor allem die Vögel! Sie haben keine Ahnung, wie ich an dieser kleinen Gesellschaft hänge.
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