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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Eben erhalte ich einen wunderbaren Brief von einem Obristen in hessischen Diensten, der ehmals mit mir in Leipzig zusammen studiert hat, und mir die Stelle als Adjutant bei ihm anträgt, wenn ich ihn nach Amerika begleiten will.
Nun beschloß Wallenstein, um nicht zum zweitenmal abgesetzt zu werden, den Oberbefehl freiwillig niederzulegen, wollte sich jedoch sicherstellen, daß die Zusagen erfüllt würden, die man ihm gemacht hatte. Deshalb versammelte er alle in Böhmen, Mähren und Schlesien stehenden Generale und Obristen in seinem Feldlager zu Pilsen.
Verstanden hat er ihn freilich erst viel später, als das rastlose Winken höherenorts schon eine Art von Sturm hervorgerufen hatte, welcher endlich den Herrn Obristen von dem gefährlichen Gipfel eines Regimentskommandos sachte in das beschauliche Thal des Ruhestandes herunterwehte, in dem er sich nun nach wie vor sinnend erging.
Doch diese : gehn Sie! gehn Sie! gehn Sie! rief sie, indem sie aufstand; auf einen Lasterhaften war ich gefasst, aber auf keinen Teufel! oeffnete, indem sie ihm dabei, gleich einem Pestvergifteten, auswich, die Tuer des Zimmers, und sagte: ruft den Obristen! Julietta! rief die Obristin mit Erstaunen.
O die großen Akkorde des Schicksals, des göttlichgütigen Schicksals, dem wir in den umwölkten Stunden durch unsere Verwünschungen soviel Unrecht tun. Hörst Du sie nicht auch? segnest Du sie nicht auch? Wie sich alles, alles vereinigt, alles vereinigen muß Warum antwortest Du mir denn nicht? Neunter Brief Rothe an den Obristen von Plettenberg
Wenn ich wieder frei werde, soll doch mein erster Gang zu Gilbert sein. Meine Mutter wird nächstens an den Obristen schreiben, das Regiment soll für meine Schulden gut sagen. Dritte Szene In Lille. Ein Gärtchen an der Gräfin La Roche Hause. Was das Mädchen haben mag, daß es so spät in den Garten hinausgegangen ist. Ich fürchte, ich fürchte, es ist etwas Abgered'tes.
Ich speise bei dem Grafen, und nach Tische gehn wir in dem großen Saal auf und ab, ich rede mit ihm, mit dem Obristen B..., der dazu kommt, und so rückt die Stunde der Gesellschaft heran. Ich denke, Gott weiß, an nichts.
Aber wochenlang nach diesem Erlaß korrespondierte der Kaiser scheinbar ganz harmlos mit Wallenstein über amtliche Geschäfte, nannte ihn nach wie vor »hochgeborner lieber Oheim und Fürst« und versicherte ihn mit der gewöhnlichen Courtoisie seiner Huld und Gnade. Unterdessen wurden die Generale und Obristen einzeln nacheinander und im Geheimen gewonnen.
Ein Befehl des Obristen zitierte die gesamte männliche Bevölkerung auf den Marktplatz vor dem Pfleggericht in Zell, wohin alle Männer, so sie nicht freiwillig erschienen, zwangsweise geschleppt und von der Soldateska dicht umringt wurden. Ein Entweichen machte der Wald von Spießen im Kreise zur Unmöglichkeit.
Wie gedenkt Ihr's diesen Abend Beim Gastmahl mit den Obristen zu machen? Illo. Gebt acht! Wir setzen eine Formel auf, Worin wir uns dem Herzog insgesamt Verschreiben, sein zu sein mit Leib und Leben, Nicht unser letztes Blut für ihn zu sparen; Jedoch der Eidespflichten unbeschadet, Die wir dem Kaiser schuldig sind. Merkt wohl!
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