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Aktualisiert: 22. Oktober 2025


Gottes Lohn hab ich dafür, ein gutes Gewissen und wenn ich da vielen Lohn von der Obrigkeit begehren wollte, so hätt' ich ja meinen Lohn dahin. Will Er denn den Gurkensallat durchaus verderben lassen? So Er doch; so sey Er doch nicht blöde: bey einer schmalen Mahlzeit muß man zum Kuckuck nicht blöde seyn. Wart Er, ich will Ihm noch ein Stück Brod abschneiden. Läuffer. Ich bin satt überhörig.

Als aber der Kerl sich murrend, ja gegenscheltend mit kleinen Schritten entfernte, auf die Rechte des Bettlers trotzte, dem man wohl ein Almosen versagen, ihn aber nicht beleidigen dürfe, weil er so gut wie jeder andere unter dem Schutze Gottes und der Obrigkeit stehe, kam Eduard ganz aus der Fassung.

Plinius lib. XXXV. sect. 37. Edit. Die Obrigkeit selbst hielt es ihrer Aufmerksamkeit nicht für unwürdig, den Künstler mit Gewalt in seiner wahren Sphäre zu erhalten. Das Gesetz der Thebaner, welches ihm die Nachahmung ins Schönere befahl und die Nachahmung ins Häßlichere bei Strafe verbot, ist bekannt. Es war kein Gesetz wider den Stümper, wofür es gemeiniglich, und selbst vom Junius 5), gehalten wird. Es verdammte die griechischen Ghezzi; den unwürdigen Kunstgriff, die

Er schien sich auch hier gewissermaßen als eine Art Obrigkeit zu betrachten zwischen den übrigen Matrosen, und überdieß rechtfertigte das ganze Aeußere des Neuangekommenen, unseres alten Bekannten Jim des Iren, allerdings eine solche Frage, denn dem alten Matrosen überkam es, ihm gegenüber, fast unwillkürlich, als ob er es mit keinem rechten Seemann zu thun habe, und gleichwohl ließ doch auch wieder das Einzelne seines Anzugs nichts erkennen, was einen solchen Verdacht rechtfertigen mochte.

Ach schweig! ich mag weder deine noch meines Sohnes Grillen länger mit anhören. Anton. Noch eine hören Sie; und zwar die, welche zuletzt seine Leibgrille ward: er wollte mehr als eine Frau heiraten. Chrysander. Aber eine nach der andern. Anton. Nein, wenigstens ein halb Dutzend auf einmal. Der Bibel, der Obrigkeit und dem Gebrauche zum Trutze! Er las damals gleich ein Buch Chrysander.

Kommen aber Fälle vor, wo Europäer mit Eingebornen Händel oder Zwistigkeiten haben, so wird in der Regel die Entscheidung dem Richter anheimgegeben, der des Beklagten Obrigkeit ist.

Endlich hatte er sich so weit wenigstens gesammelt, um zu erwiedern, und er sagte, ohne den Handwerker jedoch eines Blickes zu würdigen: »Wenn Ihr Eure Frau mißhandelt, und nicht wißt was Ihr einer Frau an Achtung schuldig seid, so ist es Sache der Obrigkeit dazwischen zu treten

Und nicht leicht kann irgendwo die Ordnung, Regelmässigkeit und Stetigkeit eines Betriebes so gesichert erscheinen, als auf einem grossen geschlossenen Gebiete, wo es nur einen Hausherrn gibt, der zugleich Arbeitsgeber, Familienvater und Obrigkeit ist, wenn übrigens die Regierung diese alle Beziehungen umfassende Gewalt in Schranken hält.

Wie mein Vater mich gelehrt hatte, kniete ich mich zuerst nieder und sagte: Gott walte deiner und meiner! stand dann wieder auf, neigte meines kleinen Schwertes Spitze dahin, wo die Obrigkeit versammelt war, und schickte mich an, meinen Delinquenten zu richten.

Als man den Einwand machte, die Gewalt zu lösen und zu binden, die der Herr seinen Aposteln verliehen, sei von der weltlichen Gewalt ganz verschieden, so antworteten die Theologen dieser Schule, daß die Macht zu lösen und zu binden nicht auf die Geistlichkeit allein, sondern auf die Gesammtheit der Christen übergegangen sei und von der höchsten Obrigkeit, als der Repräsentantin der Gesellschaft, geübt werden müsse.

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rotgerber

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