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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Ich bin dir nichts schuldig; oder wäre er vor die Schranken meiner Obrigkeit getreten, und hätte meine Ehre, mit der Zunge der Schlangen oder wäre er aus dem Dunkel mitternächtlicher Wälder herausgebrochen und hätte mein Leben, mit Schwert und Dolch, angegriffen: so wahr mir Gott helfe! ich glaube, ich hätte nicht vor euch geklagt.

Die Explosion hatte die Nachbarn geweckt, der Vorfall wurde ruchtbar und kam vor die Obrigkeit, welche den Coppelius zur Verantwortung vorfordern wollte. Der war aber spurlos vom Orte verschwunden.

»Ich aber, Kaspar Permete, der ich sothane Obrigkeit vor zwölf Jahren durch ein Wort meines Mundes zu Falle gebracht, ich stehe nicht an, zu erklären, daß ihm selbst die lebenslängliche Übertragung unserer höchsten Würde eine zu kurze Frist sei.« »Nach seinem Tode kann er doch nicht gut präsidierenwarf Herr Gerson Zeke ein.

Die Bedingung ist dabei, daß Sie nicht im mindesten über die Sache sich bei der Obrigkeit beschweren noch ihre Hilfe nachsuchen, daß Sie das Geld durch einen einzelnen Mann in die Waldschenke im Spessart schicken; widrigenfalls ist mir mit längerer und harter Gefangenschaft gedroht. Es fleht Sie um schleunige Hilfe an Ihre unglückliche Gemahlin."

Man stelle sich die Entschlossenheit, die Großmut, die Liebe dieses unglücklichen Schlachtopfers vor: sie war durch keine Mittel dahin zu bringen, den Vater ihres Kindes herauszugeben. Alle Klugheit, alle Strenge der Obrigkeit war umsonst; nichts als unzusammenhängende Erdichtungen konnten sie aus ihr bringen.

Daher habe die Obrigkeit den Eintritt in dies alte Schloß untersagt und alle Menschen im ganzen Lande ernstlich davor gewarnt. Der Musikant hatte aufmerksam zugehört, und als der Pachter seinen Bericht geendigt hatte, äußerte er, daß er großes Verlangen habe, auch einmal hineinzugehen, denn er sei beherzt und kenne keine Furcht.

Das Gerücht von allem, was in Castro vor sich ging, kam rasch zu Ohren des schrecklichen Kardinals Farnese. Er hatte sich diese Bezeichnung seit einigen Jahren verdient, weil er hoffte, im nächsten Konklave die Unterstützung der Eiferer zu finden. Sogleich gab er der Obrigkeit von Castro den Auftrag, den Bischof Cittadini zu verhaften.

Da wurde der Hatschier im braunen Überrock aufmerksam und stille und sagte endlich: "Guter Freund, ich warne Euch." Der betagte Mann aber sagte: "Was habt Ihr mich zu warnen?" und trank ein Glas voll Wein nach dem andern aus und schimpfte über die Obrigkeit nur noch ärger. Der verkleidete Hatschier sagte: "Guter Freund, ich kenn' Euch nicht. Aber ich will Euch noch einmal gewarnt haben."

Sie stimmten mit der Meinung des Fuhrmanns alle überein und beschlossen, auch die Wirtin und ihr Gesinde bei der Obrigkeit anzugeben. Doch um sie desto sicherer zu machen, wollten sie sich jetzt nichts merken lassen. Die Bediensteten und der Fuhrmann gingen daher hinab in das Schenkzimmer, lösten die Bande der Diebeshehler auf und bezeugten sich so mitleidig und bedauernd als möglich.

Ist eine Bank voll Gerichtsdienern und Schergen, die einen Brief, der gebracht wird, unterschlagen, oder ein Erkenntnis, das sie abliefern sollen, zurueckhalten, deine Obrigkeit?

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