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Aktualisiert: 22. Oktober 2025


Es gab nun in dem Küstenlandstrich zwischen Cattaro und Antivari einen alten Stamm, Braici benannt, der die neueingeführte französische Ordnung und Verwaltung nie anerkennen wollte, sondern sich gegen die französische Obrigkeit stets auflehnte.

Die Obrigkeit hatte in seiner Nähe eine Reihe bewaffneter Männer aufgestellt, für den Fall, daß er etwas Gewalttätiges unternehmen sollte; diese alle drängte er nun ohne Mühe beiseite, um sich den Weg zu mir zu bahnen.

»Ich bin nun zwar selbst die hohe Obrigkeitsagte der Amtmann: »ich möchte aber doch nicht gern, daß die Leute Etwas zu reden hätten; darum ist's am besten, ich stehe auf und begrabe den Todten.« »Ja, thu, wie es Dir gut dünkt, Mannsagte die Frau.

Aber um Christi willen, was habt ihr denn gethan, daß ihr bei Nacht und Nebel einem Diebe gleich müßt ausgehoben werden?« »Ich weiß nicht, wessen man mich anklagt«, sprach mit fester Stimme der Gefangene. »Wir fehlen Alle mannigfach, aber die Sünden des Herzens richtet ja die Obrigkeit nicht, und einer Sünde, die meinen Nächsten gekränkt hätte, weiß ich mich nicht zu erinnern.

Kein Rabbiner darf die Bestätigung einer Ehe aussprechen, es sei dann, dass die Verlobten von der weltlichen Obrigkeit einen Trauschein haben. Aber ein Jude darf eine Christentochter heiraten und ein Christ eine jüdische Tochter. Solches hat nichts zu sagen.

Dieser Paragraph lautet: „Wer erdichtete oder entstellte Tatsachen, wissend, daß sie erdichtet oder entstellt sind, öffentlich behauptet oder verbreitet, um dadurch Staatseinrichtungen oder Anordnungen der Obrigkeit verächtlich zu machen, wird mit Geldstrafe bis zu 600 Mark oder mit Gefängnis bis zu zwei Jahren bestraft.“ Bei einer Haussuchung, die auf Antrag Tessendorfs am 12.

""Das habe ich gleich gedacht", sagte Wehmüller, "jetzt habe ich Sie in meinen Händen, ich kann Sie als einen Falsarius bei der Obrigkeit angeben, aber ich will großmütig sein, wenn Sie mir einen körperlichen Eid schwören: daß Sie auf ewige Tage resignieren, ungarische Nationalgesichter in meiner Manier zu malen.""Das ist sehr hart", sagte Froschauer, "denn ich habe ganz darauf studiert und müßte verhungern; den Eid kann ich nicht schwören."

Ein anderer, als er Ulm nennen hörte, sagte zu dem betagten Mann: "Ich bin von Ulm und hätte Haus und Gewerb daselbst. Aber die alten Zeiten sind nicht mehr." Der betagte Mann sagte: "Landsmann, Ulm ist überall, die guten Zeiten sind nirgends mehr", und fing an zu hadern und sich zu vermessen über die Zeit und über die Abgaben und über die Obrigkeit, wie es sich nicht geziemt.

Uebrigens unterscheidet Bayle zwischen den beiden Fragen: ob die Zauberer Strafe =verdienen=? und ob die Obrigkeit dieselben peinlich strafen =solle= ? Letzteres will er, wie schon =Mallebranche= begehrt hatte, eingeschränkt sehen, damit nicht der Aberglaube und der Reiz, sich in ein imaginäres Hexenverhältniss einzulassen, gesteigert werde.

Wer gegen den Führer ist im Denken und Handeln, ist Halunke, auch der Pfarrer, auf den sonst der Hauensteiner viel hält, so dieser nicht neumodisch sich der Fremdherrschaft beugt und der Obrigkeit zu Willen ist.

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