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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Die Frau ist grimmig, wenn sie greift, Ist ohne Schonung, wenn sie raubt; Im Sieg voran! und alles ist erlaubt. OBERGENERAL: Auf unsre Linke, wie vorauszusehn, Stürzt ihre Rechte, kräftig. Widerstehn Wird Mann für Mann dem wütenden Beginnen, Den engen Paß des Felswegs zu gewinnen. FAUST: So bitte, Herr, auch diesen zu bemerken; Es schadet nichts, wenn Starke sich verstärken.
Geduld und Pfiff zum letzten Knoten! Gewöhnlich geht's am Ende scharf. Ich habe meine sichern Boten; Befehlt, daß ich befehlen darf! OBERGENERAL: Mit diesen hast du dich vereinigt, Mich hat's die ganze Zeit gepeinigt, Das Gaukeln schafft kein festes Glück. Ich weiß nichts an der Schlacht zu wenden; Begannen sie's, sie mögen's enden, Ich gebe meinen Stab zurück.
Erhalten wir dem Kaiser Thron und Lande, So kniest du nieder und empfängst Die Lehn von grenzenlosem Strande. FAUST: Schon manches hast du durchgemacht, Nun, so gewinn auch eine Schlacht! MEPHISTOPHELES: Nein, du gewinnst sie! Diesesmal Bist du der Obergeneral. FAUST: Das wäre mir die rechte Höhe, Da zu befehlen, wo ich nichts verstehe!
Einige Kronen, Becher, die Mörser Theodor’s, Speere, Säbel, Kreuze, amharische Bibeln u. s. w. wurden als Trophäen mit nach England genommen. Unter den Gefangenen befand sich auch ein Sohn Theodor’s, welchen der Obergeneral mit nach England zu nehmen beschloß. Auch die beiden Königinnen fielen den Engländern in die Hände.
Im ersten Stadium seines Lebens, als Obergeneral in Italien und Aegypten ist er der epische Held, den die Schwinge des Jahrhunderts und die Strömung der Dinge glück- und sieggewährend trägt; seine Thaten sind ein sonnenbeglänztes Epos; allmählich isoliert er seine Zwecke; er verliert sich in eine immer kühnere und einsamere Höhe; die objektive Welt mit allen endlichen Bedingungen und Verhältnissen, die Völker mit ihrer nationalen Denkart werden ihm nur der gleichgültige Stoff, dem er die Form seines idealen Willens aufprägen will; da reagiert eben diese reale Welt, die sich von keinem Einzelnen aus dem Schwerpunkt rücken lassen will; die Katastrophe, d. h. das plötzliche Umschlagen erfolgt und den Vermessenen trifft ein erschütterndes Verderben.
KAISER: Mir bleibt nichts übrig, als zu loben; Hier kann sich Arm und Brust erproben. OBERGENERAL: Hier, auf der Mittelwiese flachen Räumlichkeiten, Siehst du den Phalanx, wohlgemut zu streiten. Die Piken blinken flimmernd in der Luft, Im Sonnenglanz, durch Morgennebelduft. Wie dunkel wogt das mächtige Quadrat! Zu Tausenden glüht's hier auf große Tat.
Dass ein solches Heer im Felde nichts ausrichten konnte, ist begreiflich, und wenn Jugurtha auch diesmal vom roemischen Obergeneral die Untaetigkeit kaufte, wie dies spaeter gegen denselben gerichtlich geltend gemacht ward, so tat er wahrlich ein uebriges.
Der Herr General erlauben gnädigst – nahm jetzt auch der herzogliche Beamte das Wort: Unsere Regierung hat Sorge getragen, und es ist auch vom Obergeneral an alle Divisionen der republikanischen Armee der Befehl ergangen, bekannt zu machen, wie mir selbst ohnlängst in einem Nachbarort französische Offiziere, die wir verpflegten, mitgetheilt haben, daß die Sächsische Neutralität beim ganzen Heere respectirt werden und jede Thätlichkeit gegen die Einwohner unterbleiben soll.
KAISER: Wie es nun geht, es muß sich zeigen; Doch mich verdrießt die halbe Flucht, das Weichen. OBERGENERAL: Schau hier, mein Fürst, auf unsre rechte Flanke! Solch ein Terrain wünscht sich der Kriegsgedanke: Nicht steil die Hügel, doch nicht allzu gänglich, Den Unsern vorteilhaft, dem Feind verfänglich; Wir, halb versteckt, auf wellenförmigem Plan; Die Reiterei, sie wagt sich nicht heran.
Dort naht der Feind, die Deinen harren brünstig; Befiehl den Angriff, der Moment ist günstig. KAISER: Auf das Kommando leist' ich hier Verzicht. In deinen Händen, Fürst, sei deine Pflicht. OBERGENERAL: So trete denn der rechte Flügel an! Des Feindes Linke, eben jetzt im Steigen, Soll, eh' sie noch den letzten Schritt getan, Der Jungendkraft geprüfter Treue weichen.
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