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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Welchen Mund hast du mir zugemutet, damals, da ich fast ein Knabe war: eine Wunde wurde er: nun blutet aus ihm Unglücksjahr um Unglücksjahr. Täglich tönte ich von neuen Nöten, die du, Unersättlicher, ersannst, und sie konnten mir den Mund nicht töten; sieh du zu, wie du ihn stillen kannst,

Der Schluß der von Hederich unter vielen Nöten gedichteten Willkommsworte lautete: „Es wechselt Kälte, Sonnenschein und Regen! Der Landmann braucht's, Ihm ist's ein Segen, Wenn's auch mal kalt und naß vom Himmel strömt! Durch Eure Herzen aber möge strahlen Nur warmer, goldener Sonnenschein und malen Auf Eure Wangen Lust und Fröhlichkeit!

Wirklich? O mein guter Vater! Sieh, ich komme! Und ihr Götter, Euch sei er indes vertraut! Während ich auf andres denke, Während ich von anderm spreche, Schützet ihr den teuren Mann! Nicht vor Leiden nur und Nöten, Auch vor Wünschen und Gedanken, Daß kein Unheil mir ihn anficht, Bis mein Innres wieder bei ihm, Und ich wieder beten kann. Massuds Stimme. Kommst du nicht? Mirza.

Schon zerbricht des Sturmes Segel, Und der Blitze Feuerflagge Zucket einsam auf den Wellen, Wo das Schiff in Nöten schwankte. Nieder zur der Gruft der Meere Sank das Schiff; es folgt dem Sarge Schwarz der Donner, ernstlich betend, Und der Blitze Leichenfackel. Und es suchen kleine Sterne Einsam durch die dunklen Wasser Nach der Mutter, ach vergebens! Fromme Kerzen ihres Grabes.

Neununddreißig Dienstjahre hatte er vorher in öder Gleichmäßigkeit, in ewigem Kampfe mit schäbigen Alltagssorgen abgehaspelt; hatte sich müde gerungen mit all den Nöten eines hoffnungslosen Kleinbürgerdaseins, das den kläglichen Bemühungen eines verschämten Armen gleicht, der einen Defekt seiner Kleidung mit tausend Kniffen zu verbergen sucht, und das verräterische Loch immer wieder hervorlugen sieht aus der krampfhaft drapierten Verhüllung.

Hüsterlo nennen die Leute Jenen Busch, wo Simonet lange, der Krumme, sich aufhielt, Falsche Münzen zu schlagen mit seinen verwegnen Gesellen. Vieles hab ich daselbst von Frost und Hunger gelitten, Wenn ich vor Rynen, dem Hund, in großen Nöten geflüchtet. Reineke sagte darauf: Ihr könnt Euch unter die andern Wieder stellen; Ihr habet den König genugsam berichtet.

Lang net, mer wußt oans in der Höll, is mer so gstraft, als ma weiß oans af der Welt, dem ma beispringa möcht, dös vielleicht nach ein'm ruft in Nöten, Drangsal und ein'm zumöcht und mer kann net weiß koans vom andern, wo's is! Armer Schwoger! Grillhofer. Halt 's Maul! Hon kein Lust, mich no heunt mit dir h'rum z' dischpatiern. Dusterer. Na, lass' mer's halt af a ander Mal! Gute Nacht, Schwager!

Die gelöschet in der Oper, Da sie unsern teuern Bruder Sahn zu Asche niederlohern!" "So enthüllet mir die Urne!" Sprach Apone tief erschrocken, "Daß ich Ehre an ihm tue, Denn ich war ihm stets gewogen. Längst wußt ich, daß dieser Stunden Große Nöten ihn bedrohten; Seht: Hier mit dem schwarzen Ruße Stellt ich seine Horoskope.

Bei den Tönen dieses tekok berichtete die Priesterin den Geistern von den Festplänen ihres Stammes, von seinen Nöten und Wünschen. Die zwei männlichen Priester hoben hierauf das Bäumchen, stellten es mit dem Gipfel voran in die Grube und pflanzten es fest, so dass seine etwas bekappten Wurzeln 3-4 m über dem Boden zu stehen kamen.

Es wird ihr gegangen sein wie jener anderen Nonne, die um diese Zeit auch eingesegnet wurde und von sich erzählt: „Am Abend vor meiner Profession sagte mir die Aebtissin vor der ganzen Versammlung im Kapitel: man solle mir die Schwierigkeit der Regel vorlegen und mich fragen, ob ich das gesinnet wäre zu halten? wäre aber nicht von nöten, denn ich hätte mich in der Einkleidung genugsam verpflichtet.

Wort des Tages

mützerl

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