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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die Bauern haben ihren Einödpater gern, denn er ist wirklich der Helfer in allen Nöten, und dann kostet er der Gemeinde kein Bargeld. Als es einmal hieß, das Klösterl solle aufgelassen und in ein Pfarrhaus mit einem Weltgeistlichen umgewandelt werden, da protestierten die Latschwieser energisch und erklärten, ihnen passe der alte Pater besser, als der gescheiteste Pfarrer.
Ein Tag wurde wenigstens durch den Weg und das Aufsuchen für mich und mein armes Kind gewonnen, und wie sich der Mensch in seinen Nöten an den e i n e n Tag, die e i n e Stunde, die e i n e Minute klammert, wer hätte das nicht schon in irgend einer Weise erfahren? »Ich schlich selbstverständlich unter Johanne's Fenster vorbei. Mein Mädchen erblickte ich nicht; aber den Onkel sah ich.
Der Braune Hörte den wachsenden Lärm in seinen schrecklichen Nöten, Und er riß mit Gewalt das Haupt aus der Spalte; da blieb ihm Haut und Haar des Gesichts bis zu den Ohren im Baume. Nein! kein kläglicher Tier hat jemand gesehen! es rieselt' Über die Ohren das Blut. Was half ihm, das Haupt zu befreien?
Er donnerte es dem Forttaumelnden nach »Ihr redet entsetzlich!« Dem Presi klang der Ausruf Josis im Ohre fort, es lag darin etwas so Wundes, wie wenn ein Tier aus tiefsten Nöten schreit. Aus sich selber wiederholte er: »Ich redete entsetzlich!« Ihm war, er müsse Josi zurückrufen, er müsse ihm noch etwas sagen. Ein seltsamer Einfall kam ihm.
Wir haben am Ende, aus kindischer Lust, "Verstecken" gespielt in Wäldern und Gründen, Und haben uns so zu verstecken gewußt, Daß wir uns nimmermehr wiederfinden. Du bliebest mir treu am längsten, Und hast dich für mich verwendet Und hast mir Trost gespendet In meinen Nöten und
Manchmal ist ein Wort von nöten, Oft ist's besser, daß man schweigt. Also sag ich, daß die Farbe Grün und augerquicklich sei! Sage nicht, daß Schmerz und Narbe Zu befürchten nah dabei! Immerhin! du magst es lesen! Warum übst du solche Macht! "So gefährlich ist dein Wesen Als erquicklich der Smaragd."
Hier der Fürstin Zimmer, Wir zu drei, wir treten ein, Klagen ihr des Landes Nöten, Klagen ihr die eigne Not, Zeigen ihrem Schamerröten, Wie so machtlos ihr Gebot. Oh, ich weiß, sie seufzet selber Unter jener Ketten Last, Die der Fremde um sie herschlingt Wie um eine Sklavin fast.
Sie waren nicht mehr unterworfen den Ideen, Nöten und persönlichen Tragödien bürgerlichen und kapitalistischen Denkens. Ihnen entfaltete das Gefühl sich maßlos. Sie sahen nicht. Sie schauten. Sie photographierten nicht. Sie hatten Gesichte. Statt der Rakete schufen sie die dauernde Erregung. Statt dem Moment die Wirkung in die Zeit. Sie wiesen nicht die glänzende Parade eines Zirkus.
Das Wunderlichste war, daß sie zuweilen gar nicht dazu kommen konnte; dann schnurrte und schnurrte es zwischen den Rädern, aber der Hammer wollte nicht ausholen; und das geschah meistens mitten in der Nacht. Marthe wurde jedesmal wach; und mochte es im klingendsten Winter und in der dunkelsten Nacht sein, sie stand auf und ruhte nicht, bis sie die alte Uhr aus ihren Nöten erlöst hatte.
Drüben fahren auf Kanonen, Sammeln sich Schwadronen, In dem weiten, weiten Feld.« Gaston von Foucar ritt an der Spitze seiner Truppe. Das Lied schien ihm wie eine gute Vorbedeutung. Vor Tagen schon hatte er's gehört, als sein Herz sich aus Skrupeln und Nöten zu lösen begann ... Karl von Gorski ritt neben seinem älteren Bruder an der Queue der Schwadron.
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