Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Juli 2025
Wahrlich, kein Dreh- und Wirbelwind ist Zarathustra; und wenn er ein Tänzer ist, nimmermehr doch ein Tarantel-Tänzer! Also sprach Zarathustra. Von den berühmten Weisen Dem Volke habt ihr gedient und des Volkes Aberglauben, ihr berühmten Weisen alle! und nicht der Wahrheit! Und gerade darum zollte man euch Ehrfurcht.
Glaub nicht mich zu erweichen! Medea. Glaub nicht ich wollt' es. Gib mir meine Kinder! Jason. Die Kinder? Nimmermehr! Medea. Es sind die Meinen! Jason. Des Vaters Namen fügt man ihnen bei Und Jasons Name soll nicht Wilde schmücken. Hier in der Sitte Kreis erzieh ich sie. Medea. Gehöhnt von Stiefgeschwistern? Sie sind mein! Jason. Mach nicht, daß sich mein Mitleid kehr' in Haß!
Was er allda gesehen und erfahren, Hat seine Zunge nie bekannt. Auf ewig War seines Lebens Heiterkeit dahin, Ihn riß ein tiefer Gram zum frühen Grabe. "Weh dem", dies war sein warnungsvolles Wort, Wenn ungestüme Frager in ihn drangen, "Weh dem, der zu der Wahrheit geht durch Schuld, Sie wird ihm nimmermehr erfreulich sein."
Schau, schau, da ist ein armer Mann. Ich muß ihm doch was schenken. Flottwell. Was wollt Ihr denn? Die Stimm das wird doch nicht? Sie, kennen Sie das Schloß? Ob ich es kenne, Freund? Es war ja einst mein Eigentum! Mein gnädger Herr! Flottwell. Wer bist du, Freund? Valentin. Der Valentin. Kennen mich Euer Gnaden denn nimmermehr?
Hermia. Noch mehr verdient, was ich von dir erfuhr; Denn fluchen sollt ich dir und schalt dich nur. Erschlugst du mir Lysandern, weil er ruhte, So bad, einmal befleckt, dich ganz im Blute Und töt auch mich! Die Sonne liebt den Tag nicht treuer, steter, Als wie er mich: nun wär er als Verräter Entflohn, indes ich schlief? Nein, nimmermehr! Eh wollt ich glauben, daß es möglich wär, Ganz zu durchbohren dieser Erde Boden Und durch die
Ueber schlimmen Willen wird ein Zuchthauslehrer selten zu klagen haben, Sträflinge sind gewöhnlich aufmerksame und talentvolle Schüler, fertigen auch Schulaufgaben, so gut sie es vermögen, doch wer mag in dem unvermeidlichen, durch Strenge höchstens zu mildernden, doch nimmermehr zu beseitigenden Gesumme, Gebrumme und Hin- und Herrennen eines Saales, wo an Sonn- und Feiertagen 40 bis 80 Menschen dichtgedrängt bereits den ganzen Tag beisammen sitzen, kopfanstrengende Arbeiten vornehmen?
Indes von dem aengstlichen, laessigen, schlecht unterrichteten und vor allen Dingen von ewiger Finanznot bedraengten roemischen Regierungskollegium liess sich nimmermehr erwarten, dass es, ohne unmittelbar dazu genoetigt zu sein, die Initiative zu einer so weitschichtigen und kostspieligen Expedition ergreifen werde.
So kam es, daß ich Asja seltener fragte und mir an ihrem Dasein genug sein ließ, vielleicht kam es auch deshalb, weil sie einmal eine Frage mit Zorn von sich gewiesen hatte, ich vergesse ihr Wort nicht, es ist wahr gewesen: »Meinst du, es läge mir daran, dich zu überzeugen, oder ich gäbe dir Ratschläge? Niemals, nimmermehr!
Nicht der Vorsatz, eine bestimmte Leidenschaft musikalisch zu schildern, sondern die Erfindung einer bestimmten Melodie ist der springende Punkt, aus welchem jedes weitere Schaffen des Komponisten seinen Ausgang nimmt. Durch jene primitive, geheimnisvolle Macht, in deren Werkstätte das Menschenauge nun und nimmermehr dringen wird, erklingt in dem Geist des Komponisten ein Thema, ein Motiv.
Man weiß, daß du gegen deinen Willen meine Königin geworden .. – Du kannst dich laut darauf berufen.« »Nimmermehr!« sprach Mataswintha begeistert. Witichis fuhr, ohne ihrer zu achten, in seinen Gedanken fort: »Aber die andern! Die Tausende! die Hunderttausende von Weibern, von Kindern! Belisar hält, was er geschworen! Es ist nur Eine Hoffnung noch für sie: – eine einzige!
Wort des Tages
Andere suchen