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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Besitzen sie's noch? die törichten Schwelger, Die leicht vertan das leicht erworbne. Soll ich herausgeben das glänzende Vließ, Des Gottes Banner, Perontos Gut? Nimmermehr! Nimmermehr! Und tät' ich's Würden sie drum schonen mein und eurer? Um desto sichrer würgten sie uns, Rächend des Freundes Tod, Geschützt durch das heilige Pfand des Gottes. Deine Kunst befrage, gib andern Rat! Medea.

Doch nun gestatte eine Frage mir: Soll ich auch dich, damit das Totenopfer, Das du zu bringen denkst, vollkommen sei, Soll ich auch dich mit meinem Schwert durchstoßen? Ich hab auch dazu den Befehl von ihm! Mariamne. Weh! Alexandra. Nimmermehr! Mariamne. So ist das Ende da! Und welch ein Ende! Eins, das auch den Anfang Verschlingt und alles!

Daß er seine verschiedne Schaaren zusammenziehen, und uns mit gesammter Macht angreiffen sollte, haben wir nicht zu besorgen. Hastings. Wenn er das thun wollte, so ließ' er seinen Rüken unbeschüzt, und er sezte sich in die unvermeidliche Gefahr, von allen Seiten eingeschlossen zu werden; das ist nimmermehr zu besorgen. Bardolph. Wem wird er wohl die Anführung seiner Truppen gegen uns geben?

Schon allein mir zuliebe sollten Sie doch wirklich einmal damit aufhören, Warinka! Bei fremden Menschen dienen? Niemals! Nein und nein und nochmals nein! Was ist Ihnen eingefallen, daß Sie überhaupt auf solche Gedanken kommen? Und noch dazu wegreisen! Nein, Kind da kennen Sie mich schlecht: das lasse ich nie und nimmermehr zu, einen solchen Plan bekämpfe ich mit allen Kräften.

Aber Aurora liebt ihn auch und sie ist meine geliebte Schwester! Kann ich sie leiden sehen? – Neinnimmermehr! Und sollte ich darüber an gebrochenem Herzen sterben!‹ Sie seufzte tief. ›O sterben! Aber ich fühl’s, ich werde nicht sterbenmein Herz wird nicht brechen, – es wird weiter schlagen, – – wenn es auch besser wäre, das zähe Ding stände zur rechten Zeit für ewig still!‹ – –«

Und so ein bitterliches Gesicht machte sie dazu, daß der Graf von Singerlingen bei sich dachte: Dem Himmel sei Dank, daß sie noch nicht meine Frau ist, die heirate ich nie und nimmermehr! Kasperle schrie, die Prinzessin schlug, und der Herzog wurde grün und gelb, so ärgerte er sich. »Nehmt Kasperle, tragt ihn ins Schloß und sperrt ihn einsagte er hart zu seinen Dienern.

Der Herr gab zur Antwort: "Dein Freund ist er, Dein Freund ist er! Doch freilich dein eigen, das nimmermehr, Das nimmermehr." Was sind all die andern wohl gegen sie, Wohl gegen sie, Die immer du suchst und findest sie nie, Findest sie nie! Fünfzehntes Kapitel

Du siehst mich nimmermehr auf dieser Erde. Leb' wohl Medea, leb' auf ewig wohl! Jason! Das war's! Medea! Komm zu mir! Zu mir! Verwegner, fort! Wagst du's Barbar! Sie ist mein Weib! Aietes. Sein Weib? Du schweigst Verworfne? Hierher Medea, fort von diesen Wilden. Von nun an bist du mein und keines Andern! Aietes. Medea, du weigerst dich nicht? du folgst ihm?

Du hast mir Vater, Mutter, Brüder, Schwestern, Mir Alles, was mir theuer war, geraubt, Und nun auch den Geliebten raubst du mir. So nimm auch noch die Letzte meines Stammes, Mich selbst zum Raube hin Ich will nicht leben! Faßt Euch, Adelma! Adelma. Laß mich, Undankbarer! In ihrem Arm dich sehen? Nimmermehr! Kalaf. Ihr sollt nicht sterben.

So erübrigt nur das andre: nachgeben. Arahad mag die Jungfrau freien und die Krone tragen; ich will der erste sein, ihm zu huldigen und mit seinem tapfren Bruder sein Reich zu schirmen.« »Nimmermehrrief Hildebad, »du bist unser König und sollst es bleiben. Nie beug’ ich mein Haupt vor jenem jungen Fant.

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