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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Das Schweigsystem ist das auf dem halben Wege stecken gebliebene System der einsamen Haft, eine Zwitterschöpfung, welche die Nachtheile des Beisammenlebens der Sträflinge nicht beseitiget, höchstens in ihrer Erscheinung ein bischen modificirt und die Vortheile der einsamen Haft nimmermehr zu erreichen vermag.
Nimmermehr ihr Finger ruht, Denn zuletzt noch zupfet sie Alle Restchen zur Charpie; Und nimmt dann die Kinderkäppchen, Flickelfleckt aus hundert Läppchen, All die Hemdchen, Röckchen, Jäckchen Und die Schürzchen mit zwei Säckchen, Ausgespitzt aus vielen Fleckchen, All' die art'gen Dingerchen Auf die feinen Fingerchen, Drehet sie mit Freudenblicken Und mit kind'schem Beifallnicken Appetitlich auf der Hand."
Die Tränen wären ihr beinahe aus den Augen gestürzt und sie sprach laut: »Ach, es ist ja wahr, er liebt mich nicht und ich werde nimmermehr Frau Hofrätin!« »Romanstreiche, Romanstreiche!« schrie der Konrektor Paulmann, nahm Hut und Stock und eilte zornig von dannen.
Die Ideen der reinen Vernunft können nimmermehr an sich selbst dialektisch sein, sondern ihr bloßer Mißbrauch muß es allein machen, daß uns von ihnen ein trüglicher Schein entspringt; denn sie sind uns durch die Natur unserer Vernunft aufgegeben, und dieser oberste Gerichtshof aller Rechte und Ansprüche unserer Spekulation kann unmöglich selbst ursprüngliche Täuschungen und Blendwerke enthalten.
Wo so ein Köpfchen keinen Ausgang sieht, Stellt er sich gleich das Ende vor. Es lebe, wer sich tapfer hält! Du bist doch sonst so ziemlich eingeteufelt. Nichts Abgeschmackters find ich auf der Welt Als einen Teufel, der verzweifelt. Gretchens Stube. GRETCHEN: Meine Ruh ist hin, Mein Herz ist schwer; Ich finde sie nimmer und nimmermehr.
Der rasende Nordwind hatte seine Stärke in einer stürmischen Nacht an einer erhabenen Eiche bewiesen. Nun lag sie gestreckt, und eine Menge niedriger Sträucher lagen unter ihr zerschmettert. Ein Fuchs, der seine Grube nicht weit davon hatte, sah sie des Morgens darauf. "Was für ein Baum!" rief er. "Hätte ich doch nimmermehr gedacht, daß er so groß gewesen wäre!" Die Eiche und das Schwein
Ich aber muß, nicht sprechen nur davon, Ich muß es holen, folge was da wolle. Drum laß die Furcht und führ' mich hin zur Stelle Daß ich vollende, was mir auferlegt. Medea. Ich? Nimmermehr! Jason. Du willst nicht? Medea. Nein! Jason. Und weigerst du mir Beistand, hol' ich's selbst. Medea. So geh! Geh in deinen Tod! Jason. Kommt Freunde, laßt den Ort uns selbst erkunden! Medea. Jason! Was ist?
Er lebte aber mit seiner Frau so zufrieden und verträglich zusammen, daß Alles, was der Mann that, der Frau so wohl gethan däuchte, daß es nimmermehr besser gemacht werden könne; wie er's auch anfangen mochte, sie mußte sich immer darüber freuen. Sie besaßen ihr Stück Ackerland, hatten hundert Thaler in der Kiste liegen, und im Stall hatten sie zwei Kühe im Joch stehen.
So komm' ich, Sohn, zu dir! Mir nach ihr Kolcher, folget eurem König! Jason. Zurück! Glaubst du, du schreckest mich? Jason. Zurück! Du rettest nicht den Sohn, als wenn du weichst. Kein Haar wird ihm gekrümmt, ich schwör' es dir! Bringt ihn an Bord! Mich? Nimmermehr! Aietes. Mein Sohn! Absyrtus. Fall sie an, befrei' den Sohn, o Vater! Aietes. Kann ich's? sie töten dich, wenn ich's tue! Absyrtus.
Wenn ich auf dem Lager liege, In Nacht und Kissen gehüllt, So schwebt mir vor ein süßes, Anmutig liebes Bild. Wenn mir der stille Schlummer Geschlossen die Augen kaum, So schleicht das Bild sich leise Hinein in meinen Traum. Doch mit dem Traum des Morgens Zerrinnt es nimmermehr; Dann trag ich es im Herzen Den ganzen Tag umher.
Wort des Tages
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