Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 21. November 2025


Fliehen? Was hätt' es dann für Not? Du bist, du bleibst in den Händen deines Räubers. Emilia. Ich bleibe in seinen Händen? Odoardo. Und allein, ohne deine Mutter, ohne mich. Emilia. Ich allein in seinen Händen? Nimmermehr, mein Vater. Oder Sie sind nicht mein Vater. Ich allein in seinen Händen? Gut, lassen Sie mich nur, lassen Sie mich nur.

Mußte er da nicht eine Reise als eine Kette von Abenteuern betrachten, und hätte er sich je selber freiwillig dazu entschließen können? Nimmermehr. Es gab nur Einen Gegenstand wie Doctor Mittelweile recht gut wußte in der weiten Gotteswelt, der ihn endlich wirklich zu einem solchen verzweifelten Entschlusse treiben konnte, und der war eben die Leber.

"Das verhüte Gott vom Himmel!" sprach Gunther der Degen, 2290 "Daß ihr eurer Freundschaft, trätet so entgegen Und der großen Treue, darauf uns sann der Muth: Ich will euch wohl vertrauen, daß ihr das nimmermehr tuth. "Es ist nicht mehr zu wenden," sprach der kühne Mann: 2291 "Ich muß mit euch streiten, wie ich den Schwur gethan.

Das war also das Helmzerbrechen: "Heute Brigge und nimmermehr", sagte etwas in mir. An mein Herz dachte ich nicht. Und als es mir später einfiel, wußte ich zum erstenmal ganz gewiß, daß es hierfür nicht in Betracht kam. Es war ein einzelnes Herz. Es war schon dabei, von Anfang anzufangen. Ich weiß, daß ich mir einbildete, nicht sofort wieder abreisen zu können.

Sollen die Fremden siegen, Kolchis untergehn? Nimmermehr! Nimmermehr! Ans Werk denn! Seid mir gewärtig Götter, höret mich, Und gebt Antwort meiner Frage!

Nimmermehr würde er sie von sich gegeben haben! »Nun, du schweigstfragte Herr Macket, »du hast vielleicht selbst schon die Notwendigkeit eingesehen, daß du noch tüchtig lernen mußt, mein Kind, denn mit deinen Kenntnissen hapert es noch überall, nicht wahr

Sagt mir aufrichtig, liebet ihr meine Schwester nicht? Edmund. Mit einer pflichtmässigen Liebe. Regan. Aber habt ihr niemals * Edmund. Nein, bey meiner Ehre, Madame. Regan. Ich werde sie nimmermehr leiden können; mein liebster Lord, enthaltet euch aller Vertraulichkeit mit ihr. Edmund. Albanien.

Ist er aber schuldig: so ist es sehr unvernünftig, die Vertraute sagen zu lassen, daß er nimmermehr um Gnade bitten werde, daß er viel zu stolz dazu sei. Dieser Stolz schickt sich sehr wohl für einen tugendhaften unschuldigen Helden, aber für keinen Mann, der des Hochverrats überwiesen ist. Er soll sich unterwerfen: sagt die Königin.

Herzogin. Nimmermehr! Gräfin. Nein! Das ist nicht zu raten! Gib's nicht zu! Wallenstein. Warum willst du ihn sprechen, meine Tochter? Thekla. Ich bin gefaßter, wenn ich alles weiß. Ich will nicht hintergangen sein. Die Mutter Will mich nur schonen. Ich will nicht geschont sein. Das Schrecklichste ist ja gesagt, ich kann Nichts Schrecklichers mehr hören. Thekla.

Die Harfe im goldenen Apfelbaum Klingt nun und nimmermehr. Ich hab im Traum geweinet, Das war ein Schmerz so weh, Und meine Tränen flossen Wie

Wort des Tages

ausweichendem

Andere suchen