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Nimmermehr sollte diese gemütliche Unordnung durch eine gewissenhafte Grenzbewachung beseitigt werden.

Und wir schaun zurück zusammen auf die Welt, samt ihrem Schelten, und anstatt sie zu verdammen, lassen wir sie gehn und gelten. Sieh nicht Sieh nicht, was andre tun, der andern sind so viel, du kommst nur in ein Spiel, das nimmermehr wird ruhn. Geh einfach Gottes Pfad, laß nichts sonst Führer sein, so gehst du recht und grad, und gingst du ganz allein.

Konnte sie verlassen, Vielleicht am Morgen eben dieses Tags, Der mich auf ewig ihr vereinen sollte! O, selbst die Mutter gab ich hin für dich! Don Manuel. Messinas Fürstin wird dir Mutter sein. Zu ihr bring' ich dich jetzt; sie wartet deiner. Beatrice. Was sagst du? Deine Mutter und Don Cesars? Zu ihr mich bringen? Nimmer, nimmermehr! Don Manuel. Du schauderst? Was bedeutet dies Entsetzen?

Allein wohl nimmermehr wären diesen Folgen, den Veränderungen im leiblichen und geistigen Leben, der gewaltigen geistigen Anstrengung, welche die Kultur verlangte, diese Völker erlegen, wenn nicht andere Ursachen hierfür wirksam waren, zu denen dann freilich sich auch jene Folgen der Kultur als wirksamer sekundärer Grund hinzugesellten.

Aber auf solche Teppiche dürfen grobe Füsse nimmermehr treten: dafür ist im Urgesetz der Dinge schon gesorgt; die Thüren bleiben diesen Zudringlichen geschlossen, mögen sie sich auch die Köpfe daran stossen und zerstossen!

Wahrhaftig, ich will nimmermehr heurathen wie meine Schwestern, um allein meinen Vater zu lieben. Lear. Sprichst du aus deinem Herzen? Cordelia. Ja, mein theurer Lord. Lear. So jung, und so unzärtlich? Cordelia. So jung, Mylord, und so aufrichtig. Lear. So laß denn deine Aufrichtigkeit deine Mitgift seyn.

Seit ich dich nicht gesehen, hat sich mein Schicksal sehr geändert. Ich habe Gattin, Kind und all mein Gut durch eigne Schuld verloren. Verfolgung hab ich hier wohl nimmermehr zu fürchten, denn Flitterstein, mein größter Feind, ist in der Schlacht gefallen. Doch wo soll ich in dieser Lage nun um Beistand flehen? Der edle Präsident er hat uns ja vor seinem Tode noch verziehn ist lang hinüber.

Wir haben am Ende, aus kindischer Lust, "Verstecken" gespielt in Wäldern und Gründen, Und haben uns so zu verstecken gewußt, Daß wir uns nimmermehr wiederfinden. Du bliebest mir treu am längsten, Und hast dich für mich verwendet Und hast mir Trost gespendet In meinen Nöten und

"Weh dieses Hofgelages!" sprach der König hehr. 1126 "Einem König und den Seinen geschieht wohl nimmermehr Einer Kurzweil willen, was uns hier ist geschehn: Man soll uns nimmer wieder hier bei den Burgunden sehn." Da sprachen laut die Degen in Siegfriedens Heer: 1127 "Wohl möchte noch die Reise geschehen hieher, Wenn wir den nur fanden, der uns den Herrn erschlug.

Nimmermehr werde ich mich fähig fühlen, eine so niedrige Rolle zu spielen; und wenn auch Ordensbänder zu gewinnen stünden. Ein König mag immerhin über mich herrschen; er sei mächtiger, aber besser dünke er sich nicht. Er kann mir keine so starken Gnadengelder geben, daß ich sie für wert halten sollte, Niederträchtigkeiten darum zu begehen.