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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Wärest du wie wir, von der ersten Stuffe des Lebens an, durch alle die angenehmen Grade von Glükseligkeit fortgeschritten, die diese kurze Welt denjenigen gewährt, die sich nur besinnen dürfen, was sie von allen ihren Waaren haben wollen: Du hättest dich in dem diksten Schlamm der Lüderlichkeit herumgewälzt, deine Jugend in den schändlichsten Ausschweiffungen verschwendet, und nimmermehr die kalten Vorschriften der Mässigung und des Wohlstands beobachten gelernt, sondern würdest dem verzükerten Spiel vor dir her blindlings nachgeloffen seyn.
Doch diese schwiegen, denn wer konnte mit Siegfried kämpfen? Da sprach Hagen: Meine Königin, warum weinet ihr? O Hagen, rief die Königin, ich bin beschimpft! Siegfried hat mich beschimpft! So soll er sterben; und können wir ihn nicht töten mit Kraft, so tun wir es mit List! Nein, sprach da jung Gieselher, das darf nimmermehr geschehen.
84 "So war's kein Traum als ich im Traum dich sah? War's Hüon? und ein Gott hat dich mich finden lassen? Du mein? ich dein? Wer durft' es hoffen, wer? So wundervoll vereint, uns nimmer nimmermehr Zu trennen? Kann das Herz so viele Wonne fassen?" Und dann von neuem stets einander angeblickt, Von neuem Hand um Hand an Mund und Herz gedrückt!
Wenn nun jemand dieses Bedürfniß in sich nicht fühlt, wenn er auch historisch wissen sollte, daß es bei andern vorhanden sey, so kann in demselben nimmermehr der Wunsch entstehen, eine Offenbarung annehmen zu dürfen, mithin auch kein Glaube an dieselbe.
Es ist so, wie du sagst, Ich hätte an ein Haar von deinem Haupte Mein Blut gesetzt, und dennoch muß ich jetzt, So will's der Fluch, dein Leben fordern Kandaules. Mein Leben! Gyges. Ja, wenn sie nicht sterben soll! Die Sonne neigt sich schon zum Untergang, Und sieht dein Auge noch den Abendstern, So sieht das ihrige ihn nimmermehr. Kandaules. Sie will sich töten, wenn du mich nicht tötest? Gyges.
Nicht als blosse Menschen gegen blosse Menschen, sondern als solche Menschen gegen solche Menschen, die sich einen gewissen geistigen Vorzug streitig machen und darauf Rechte gründen, die dem natürlichen Menschen nimmermehr einfallen könnten. Das ist sehr traurig, aber leider doch sehr vermutlich. Nur vermutlich?
Die Hauptsache sei aber dies, daß das Eierlegen des Gockels nimmermehr als bewiesen zu erachten sei, da er weder von irgend jemand dabei betroffen sei noch auch vor versammeltem Gerichtshof eine Probe seiner Unnatur abgelegt habe.
Rothe, ich weiß nicht, ob ich noch lebe, ob ich noch da bin oder ob alles dies nur ein beängstigender Traum ist. Auch Du ein Verräter nein, es kann nicht sein. Mein Herz weigert Sich, die schrecklichen Vorspiegelungen meiner Einbildungskraft zu glauben und doch kann ich mich deren nicht erwehren. Auch Du, Rothe nimmermehr! Schick mir das Bild zurück, oder ich endige schrecklich.
Obwohl es diesem wüsten Gesellen geglücket war, den guten König zum Teufel zu jagen, der ihm niemals etwas getan hatte, so glückete es ihm keineswegs gleichermaßen, den heiligen Bürokrazius zu erschlagen. Das liebe Publikum vermochte sich auch unter dem Einflusse des bitterbösen Kare Revoluzzer nie und nimmermehr von dem heiligen Bürokrazius zu trennen.
Halte man dagegen ein Buch wie den dritten Teil der "Ideen", sehe erst, was es ist, und frage sodann, ob der Autor es hätte schreiben können, ohne jenen Begriff von Gott zu haben? Nimmermehr; denn eben das Echte, Große, Innerliche, was es hat, hat es in, aus und durch jenen Begriff von Gott und der Welt.
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