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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Aber als die Pferde vor der Tür standen und die drei Freunde das junge Mädchen und alle Mägde und Knechte den Wagen umringten, da flüsterte Petra, als sie Signe zum letztenmal umarmte: "Ich weiß, ich werde bald eine große Neuigkeit von Euch hören; Gott segne Euch!" Eine Stunde später zeigten ihr nur noch die weißen Gipfel, wo die Stätte war. Zwölftes Kapitel
Heute nachmittag?“ „Ja, natürlich! Ich witterte etwas und wollte wissen, woher die ‚Umschau‘ die große Neuigkeit habe, und da kriegte ich mit Hilfe einiger Überredungskunst und einigen Papiergeldes den ganzen schönen Schwindel heraus.“ „Das ist infam!“ rief ich. „Er hat alles gewußt“, sagte fassungslos die schöne Eva.
Solch eine Neuigkeit wäre ihm niemals eingefallen. »Dann bleibst du hier,« wiederholte er mehrmals, um sich daran zu gewöhnen. »Das ist denn freilich recht brav,« setzte er anerkennend hinzu.
Zunächst kann ich Ihnen eine vortreffliche Neuigkeit berichten: ich bin nicht der Marquis von Buch, ich bin der Chevalier von Saint-Ismier, Kapitän im Regiment Royal-Cravatte, von dem Sie, wie ich glaube, nie reden gehört haben.
In Alcide Jolivet stieg eine höllische Lust auf, den ehrenwerthen Correspondenten des Daily-Telegraph einfach zu erwürgen. Wiederholt interpellierte er den Beamten, der ihm stets mit der nämlichen Ruhe die Antwort gab: „Der Herr ist in seinem Recht, vollkommen in seinem Recht ... Das Wort kostet zehn Kopeken.“ Und unverdrossen telegraphirte er die folgende Neuigkeit, die ihm Harry Blount brachte.
Bella: Ach ich bin so froh, Sie wieder zu sehen, Herr Otto und Herr Louis! Otto: Ich wußte nicht, daß Sie hier waren, Fräulein Bella. Das ist ein unerwartetes Glück, Sie hier zu finden. Herr Meister: Fräulein Bella, ich habe eine Neuigkeit für Sie. Raten Sie einmal, was mag das sein? Bella: Herr Louis hat wieder ein neues Pferd. Louis: O nein, Fräulein Bella, das ist es nicht.
Bis es Zeit zum Abendimbiß wurde, war die Unterinnthalerin mit Sack und Pack bereits aus dem Hause. Ehrenstraßer erfuhr diese Neuigkeit während der Abendmahlzeit und nahm sie schweigend zur Kenntnis. Wäre Emmy nicht eingesprungen, hätte die Familie überhaupt nichts zu essen gehabt. Der Richter nahm Emmy dann in seine Stube mit, um den Fall durchzusprechen.
An einem Sonntagmorgen saß das junge Althoffsche Ehepaar mit Ilse gemütlich am Kaffeetisch, als das Mädchen einen Brief für Nellie hereinbrachte. „Eine große Neuigkeit!“ rief sie, als sie ihn gelesen hatte. „Ratet, ich sage nix,“ und geheimnisvoll sah sie zu Ilse hinüber, deren Blicke ängstlich fragend auf ihr ruhten. Was mochte der Brief für eine Nachricht enthalten, von wem mochte er sein?
Die Neuigkeit leise besprechend nehmen die Patres den Morgenimbiß ein, indes P. Jakob den Befehl vollzieht mit schwerem Herzen.
Von was unterhielt er mich? von nichtswürdigen Kleinigkeiten. Und gleichwohl kam er von Berlin, und gleichwohl hätte er mir die allerangenehmste Neuigkeit zuerst berichten können. O Valer! Valer! Anton. St! wahrhaftig er kömmt. Sehen Sie, daß er sich nicht dreimal rufen läßt? Dreizehnter Auftritt Damis. Valer. Anton. Valer. Verzeihen Sie, liebster Freund, daß ich Sie in Ihrer gelehrten Ruhe störe
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