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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Nero bäumt sich, schlägt aus; aber mein Bruder drückt die Sporen fest in die Seiten, lenkt es und fliegt in wildem Galopp dahin. Nimm Dich in Acht, rufe ich ihm nach; nimm dich in Acht! Aber lächelnd winkt er mir mit seiner Rechten, reitet meinen Nero nach rechts und nach links, ganz wie ich selbst.
Martha Parks: Napoleon? Gretchen: Nein. Otto: Cäsar? Gretchen: Nein! Dr. Albert: Wallenstein? Gretchen: Nein! Herr Meister: Nero? Gretchen: Nein! Louis: Aber wer denn, Fräulein Gretchen? Gretchen: Der Magen. Martha Parks: Der Magen? Louis: Das innere Organ hier im Centrum meines Körpers? Gretchen: Ganz recht; denn der Magen herrscht mit bitterer Strenge über alle Menschen zu Wasser und zu Lande.
Wie Nero dort auf Pracht und Wollust viel gewendet, Und wie Cleopatra den grösten Schatz verschwendet; Wie sich die Jesabel gezieret und geschmückt; Dieß wird bey Adlichen und Bürgers=Volk erblickt. Die wollen jezt an Pracht und zärtlichen Geberden, An stolz und fetten Tisch den Größten ähnlich werden.
Hier ist es besser als unter freyem Himmel, nehmt es mit Dank an; ich will besorgt seyn euch so viel Vorschub zu thun, als ich kan ich werde bald wieder bey euch seyn. Kent. Alle Kräfte seines Verstandes haben seiner Ungeduld weichen müssen; die Götter belohnen euer mitleidiges Herz. Edgar. Frateretto ruft mir und erzählt mir, Nero sey ein Angel-Fischer im Pfuhl der Finsterniß.
Der Geizige des Molière ist nicht so eigentlich das Gemälde eines geizigen Mannes, als des Geizes selbst. Racines Nero hingegen ist nicht das Gemälde der Grausamkeit, sondern nur eines grausamen Mannes."
"Wenn es die Mutter wäre!" dachte er; laut aber sagte er: "Das ist unser Nero, den mußt du auch noch kennenlernen, Ines; der und Nesi sind gute Kameraden, sogar vor ihren Puppenwagen läßt sich das Ungeheuer spannen." Sie blickte zu ihm auf. "Hier ist so viel, Rudolf", sagte sie wie zerstreut, "wenn ich nur durchfinde!" "Ines, du träumst!
Es kam zu einem hartnaeckigen Gefecht, in welchem Nero sich den Sieg zuschrieb; allein Hannibal vermochte wenigstens, wenn auch mit Verlust, durch einen seiner gewoehnlichen geschickten Seitenmaersche sich dem Feinde zu entziehen und ungehindert Apulien zu erreichen.
Zur letzteren Ehrerbietung hatte ich noch meinen Privatgrund; ich wollte solche nämlich recht öffentlich und stark mit erhabenen Schriftpunzen auf meinem Gesicht ausprägen, um irgendeinen eingefleischten Schadenfroh am Hofe Lügen zu strafen, der etwa meine neuliche Widerlegung von Linguets Lob auf Nero und meine deutsche freie Satire auf diesen wahren Tyrannen selber, die ich ins Flätzische Wochenblatt eingeschickt, möchte zu einem heimlichen Charaktergemälde meines Fürsten umzudrehen beliebt haben.
Man setze, in der Fabel von dem Wolfe und dem Lamme, anstatt des Wolfes den Nero, anstatt des Lammes den Britannicus, und die Fabel hat auf einmal alles verloren, was sie zu einer Fabel für das ganze menschliche Geschlecht macht.
Ich bitte um Ihren Arm, Fräulein Gretchen. Martha Parks: Ich werde mit Ihnen gehen, Herr Meister. Herr Meister: Es wird mir ein großes Vergnügen sein, mein Fräulein. Otto: Darf ich um die Ehre bitten, Fräulein Bella? Dr. Albert: Fräulein Martha, Sie können wohl erraten, wohin Bruder Louis uns zuerst führen wird. Martha Meister: Zu Nero? Dr. Albert: Ganz recht. Martha Meister: Ich dachte es.
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