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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Er ging dreist an den Tisch und setzte sich zu den Spielern. Einer derselben bemerkte ihn und fragte: »Freundchen, was hast du hier zu suchenHans sah ihn eine Weile groß an und sagte dann lachend: »Du Naseweis solltest dir lieber das Maul stopfen! Wenn Jemand hier ein Recht hat zu fragen, so meine ich es zu sein.

Wenn ich nicht, wie wir Gelehrten zu reden pflegen, a priori davon überführt wäre, so würde ich es schon daraus schließen können, weil Sie daran zweifeln. Chrysander. Fein naseweis, mein Sohn! fein naseweis! Ich habe Julianen auferzogen; sie hat viel Wohltaten bei mir genossen; ich habe ihr alles Gute beigebracht: wer von ihr Übels spricht, der spricht es zugleich von mir.

Sie sind einer von Adel. Sie kommen aus Holland. Allda haben Sie Verdrüßlichkeiten und ein Duell gehabt. Sie sind so glücklich gewesen, einen jungen Naseweis zu erstechen. Die Freunde des Entleibten haben Sie heftig verfolgt. Sie haben sich auf die Flucht begeben. Und ich habe die Ehre, Sie auf der Flucht zu begleiten. Der Reisende. Träumt Ihr, oder raset Ihr? Christoph. Keines von beiden.

»Der Name ist mir entfallenentgegnete Baron Tucher, »doch soll es in der Tat ein hoher Herr sein, Bürgermeister Binder preist seine Leutseligkeit in allen Tönen.« »Hohe Herren gelten schon für leutselig, wenn sie einem auf den Fuß treten und sich nachher freundlich entschuldigenließ sich Anna, die an Caspars Bett saß, naseweis vernehmen.

Und auch manchem eingebildeten Naseweis, der menschliche Belehrung verschmäht, könnten durch die Rede der Vögel vernünftigere Gedanken in sein einfältiges Gehirn kommen. Doch fahren wir jetzt in unserer Erzählung fort. Nachdem die unglückliche Frau die Raben-Weisheit vernommen hatte, schlief sie ein.

Das glauben die kleinen Kinder; aber ich weiß wohl, daß es dummes Zeug ist." "So? Wenn du es besser weißt, Mamsell Naseweis, woher kommen denn die Kinderchen, wenn nicht der Storch sie bringt, der es doch schon die Tausende von Jahren her besorgt hat?" "Sie kommen vom lieben Gott", sagte Nesi pathetisch. "Sie sind auf einmal da." "Bewahr uns in Gnaden!" rief die Alte.

Ja, ja, den stärksten Beweis, daß niemand schwerer zu fangen ist als ein junger Gelehrter; nicht sowohl wegen seiner Einsicht und Verschlagenheit als wegen seiner Narrheit. Damis. Wie, so naseweis, Lisette? Ein junger Gelehrter? ein junger Gelehrter? Lisette. Ich will Ihnen die Verweise ersparen. Valer soll gleich von allem Nachricht bekommen. Ich bin Ihre Dienerin. Zwölfter Auftritt Anton. Damis.

Wie ich nun meine Frau Mutter hierauf fragte, ob er mich denn noch kennte, so gab ihr der Naseweis so höhnisch zur Antwort und sagte, warum er denn seinen liederlichen Vetter Schelmuffsky nicht kennen sollte.

Ich stellte vorgestern diesbezüglich eine Frage an ihn und fügte geradeaus hinzu, dass sein Holländisch noch sehr mangelhaft sei. »O, damit hat's keine Schwierigkeiten, sagte er; es scheint nur selten ein General-gouverneur dorthin geschickt zu werden, der die Sprache des Landes verstehtWas soll ich nun anfangen mit so einem Naseweis? Er hat nicht den geringsten Respekt vor meiner Erfahrung.

"Hoppel-poppel-Appelreis, mach dich weg, Naseweis, kann dich hier nicht brauchen, der Ofen tut rauchen, muß Spähne suchen, sonst brennt der Kuchen, muß Gänse schlachten, in sechs Wochen ist Weihnachten." Mutti, Mutti, wo soll ich denn hin?

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