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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Aber der Kaiser sprach zu dem ältesten seiner Erzeugten, Albrecht: „Glühender Schmerz nagt tief in dem Herzen des Vaters Und der Erzeugten zugleich, die jetzo der Mutter beraubt sind.
Ich stör Euch nicht Bis jetzt mit Fragen über Eure Lage. Gebt uns Musik und singt eins, guter Vetter! Lied. Amiens. Stürm, stürm, du Winterwind! Du bist nicht falsch gesinnt, Wie Menschenundank ist. Dein Zahn nagt nicht sosehr, Weil man nicht weiß, woher, Wiewohl du heftig bist. Heisa! singt heisa! den grünenden Bäumen! Die Freundschaft ist falsch, und die Liebe nur Träumen.
Göttlich ist sie, hochgeboren, Denn der herrlichste der Helden Stahl das Feuer von der Sonne. Meine Braut ist deine Schwester, Du auch bist des Helden Tochter, Dem der Geier nagt am Herzen, Weil das Feuer er gestohlen. Von den Göttern hoch gesegnet War die Mutter dir Pandore, Alle Freuden, alle Wehen Sind aus ihr nächst dir geboren.
Durch dich entstehen die Ungeheuer, die schrecklichen Gespenster, die trügerischen Träume. Dein Blick nagt an den Steinen der Häuser, und die Affen werden krank, sooft du dich verjüngst. »Wohin läufst du? Warum wandelt sich immerfort deine Gestalt? Als schmale Sichel schwimmst du wie ein Schiff ohne Mast durch den weiten Weltraum. Hütest die Schar der Sterne, wie ein hagerer Schäfer seine Herde.
Mich widerts, daß ich einen Menschen soll packen und ihm ins Ohr schreien: Mensch, sei ordentlich. Was soll das frommen, wenns ihm nicht in der Art liegt? Verzieht einer seine Fratze zum Hohn, während andere beten, so ist er eine verlorene Kreatur. Zucht schlägt an, wo nicht an der Wurzel der Wurm schon nagt.«
Es giebt kein ungetrübtes Glück auf dieser Welt, es kann's nicht geben, denn das Bewußtsein schon, wie nah der Wechsel unserm Leben liegt, wie oft an einer Faser nur das Alles hängt, was uns in diesem Augenblick entzückt, wirft einen trüben Schein selbst auf die frohste Stunde, und das, was uns gerade im Unglück stärkt, was den Blick vertrauend, hoffend dem Lichte zukehrt, wie trüb und traurig uns auch im Herzen sei, und wie die Verzweiflung an ihm nagt und zehrt, die Gewißheit irgend des einstigen Wechsels solcher Leidenszeit, die klopft dann ebenfalls als Mahner an des Glückes Thor, mit leisem Finger, aber still und unverdrossen fort.
50 Nur ihre Amm' allein, von der ich, wie gesagt, Die Mutter bin, wußt' endlich Weg' zu finden, Das seltsame Geheimniß, das sie nagt, Aus ihrer Brust heraus zu winden. Allein ihr wißt, ob mit vernünft'gen Gründen Ein Schaden heilbar ist, der heimlich uns behagt? Die arme Dame war sich selber gram, und wollte Daß Fatme dennoch stets dem Übel schmeicheln sollte.
Aber ich weiß es, mehr als alle Armut, als alle Not, nagt an deinem Herzen, daß du jenes kleine Untierchen gebarst, das sich wie eine böse unheimliche Last an dich hängt, die du durch das Leben tragen mußt. Groß schön stark verständig, ja, das alles kann der Junge nun einmal nicht werden, aber es ist ihm vielleicht noch auf andere Weise zu helfen." Damit setzte sich das Fräulein nieder ins Gras und nahm den Kleinen auf den Schoß.
Eine innere Wuth arbeitete in seiner Brust, tausend folternde Schmerzen duldete er in einem Augenblick zugleich, Angst und Verzweiflung, Wuth und Entsetzen stürmten durch seine Seele. Mein Vater! mein Vater! rief er dann von neuem mit lauter Stimme. O dies war sein letzter Blick! dies! o Ewiger, warum starb ich nicht vor diesem Blick? Er hat mir vergeben? Nein, eine heißhungrige Quaal nagt an mir.
Die Einsamkeit quält sie, und sie kann nicht vergessen ... Der Groll und die Bitterkeit nach den vielen Unglücksfällen ihres Lebens nagt noch immer an ihrem Innern. Gelegentlich, wenn es sich so trifft: wenn sie Menschen reden oder Axthiebe fallen hört oder wenn sie die dumpfen Sprünge ihres alten Feindes Taa vernimmt, flammt es in ihr auf und dann wird sie grausam und rachedürstig.
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