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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Das Meer nagt sowohl die inneren als äuszeren Schichten weg, besonders die letzteren, so dasz die nach innen convergirenden Schichten vielleicht in einer künftigen Zeit allein stehen gelassen werden, ein Fall, welcher einen Geologen anfangs verwirren dürfte .
»Im Winter muss er in die Schule gehen«, erklärte der Großvater; »da lernt man lesen und schreiben, und das geht manchmal schwer, da hilft's ein wenig nach, wenn man am Griffel nagt; ist's nicht wahr, General?« »Ja, 's ist wahr«, bestätigte Peter.
Dem lag die Welt noch frei – es konnte noch dem ersten Drange folgen, ob ihn der auch gleich manchmal irre führte, jetzt aber ist das vorbei – die Möglichkeit frei zu handeln ist genommen, und nur der Drang selber geblieben, der dann wie ein ewiger Wurm an Ihrem Herzen nagt.«
»Gott gebe dir Frieden und lasse mich finden das Gift, welches an dem Leben deines Glückes nagt,« erwiderte ich seinen Gruß, da nicht einmal der Arzt nach dem Weibe des Muselmannes fragen darf, ohne den größten Verstoß gegen die Höflichkeit und Sitte zu begehen. »Ich habe gehört, daß du ein weiser Hekim seiest. Welche Medresse hast du besucht?« Höhere Schule im Orient. »Keine.« »Keine?«
So bald der Pöbel was zu sprechen hatte, hatten sie was zu schreiben, und wie der Hunger gierig an einer harten Brodkruste nagt, so nagte ihre Schreibsucht heißhungrig an jedem Gassenspektakel. Die öffentliche Arbeit der geschornen Verbrecherinnen war ihnen ein willkommener Stoff.
"Im Winter muss er in die Schule gehen", erklärte der Großvater; "da lernt man lesen und schreiben, und das geht manchmal schwer, da hilft's ein wenig nach, wenn man am Griffel nagt; ist's nicht wahr, General?" "Ja, 's ist wahr", bestätigte Peter.
Der stahl eines Mädchens Herz Aus dem tiefverschloßnen Busen, Ach, und statt des warmen Herzens Legte er in ihren Busen Einen kalten Skorpion, Der nun grimmig, wütend nagt Und zu Tod' das Mädchen plagt. Und ein Sohn erschlug den Vater Und mein Bruder kam zurück, Mein ertrunkner, toter Bruder! Und der Bruder Halt! Hinunter! Nur hinunter, da hinunter! Fort in euren schwarzen Käfich!
Es ist mir, Gott sei Lob und Dank, mit des Herrn gnädiger Hilfe gelungen, den jungen in seiner christlichen Überzeugung durch Ihre Tochter erschütterten Mann auf den Weg des Glaubens zurückzuführen; nunmehr aber habe ich die Pflicht, Sie, hochverehrter Herr Oberst, inständig zu bitten, Ihr irregeleitetes Kind dem Einfluß eines Seelsorgers anzuvertrauen, der diese Menschenblume in das Licht des Gotteswortes rückt, und sie von all dem bösen Ungeziefer befreit, das an ihr nagt.
Alle diese feinen, dem menschlichen Ohr unhörbaren Laute dringen auf sie ein und wecken sie ununterbrochen. Bald kann sie nicht mehr unten in der hohlen Eiche sein, es hämmert und pocht, es beißt und nagt, sie muß aufbrechen und sich auf den Rand des Zunders, dicht unter das Eingangsloch setzen. Die bisher so weiße Erde liegt geborsten und gefleckt vor ihr.
Ich nehme mir die Freiheit, Sie zu ersuchen, dass Sie mir die Gelegenheit geben, mein Schreiben von gestern zu rechtfertigen und mich zu sichern vor dem Missglücken meiner Versuche, die Abteilung Lebak von dem Wurm zu befreien, der seit Menschengedenken an ihrem Wohlergehen nagt.
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