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Aktualisiert: 20. Juni 2025


"O, bitte, Mutter," sagte sie, "es ist doch zu kalt für das Kind, er ist es nicht gewöhnt." "So lassen wir das Bett hier. Du kannst es Nachts damit halten wie du willst. Und sieh, da habe ich Platz gemacht für deine Kleider." Sie schloß einen großen, altertümlichen Kleiderschrank auf. "Hier herein kannst du deine Kleider hängen." "Ich will ihm helfen, sie einzuräumen," sagte Helene.

Die Sonne schien und erwärmte von außen die Schote, der Regen machte sie rein und durchsichtig. Es war in ihr warm und schön, hell des Tages und finster des Nachts, wie es sein mußte, und die Erbsen wurden, wie sie so dasaßen, immer größer und nachdenklicher, denn mit etwas mußten sie sich doch beschäftigen.

Er hatte mit der Unterstützung eines jüngeren Kollegen eine Erfindung gemacht, ein nie dagewesenes Rot, eine wundervolle Farbe, säureecht, unzerstörbar. Nach Wochen meldete sich der Bankier wieder, er rief nachts an. Am Telephon hörte man Summen, Musik, wie auf einen Gummifaden gespannt. Es sei Gesellschaft bei ihm, sagte er, dennoch riefe er an.

Anscheinend hatte ihm der Generalsmantel vollkommen gepaßt; zum mindesten hat man nicht mehr von Fällen gehört, daß nachts Mäntel von den Schultern der Passanten gerissen worden wären. Natürlich ließen sich einige geschäftige Leute nicht beruhigen und erzählten, in entfernten Stadtteilen hätte sich das Gespenst des Beamten wieder gezeigt.

Abends gelang es mir denn auch, noch einen Packen für 10 fl zu kaufen, also für 25-30 fl den Pikol, ein sehr hoher Preis, den die Umstände entschuldigten. Während ich nachts wach lag, beschloss ich, trotz des hohen Preises und der erwarteten Hilfe der Kenja doch noch einen zweiten Reispacken zu kaufen, aber morgens verlangte der junge Besitzer desselben 25 fl statt 10 fl, wie abends vorher.

Nachts wir durchs Städtlein schweifen, Die Fenster schimmern weit, Am Fenster drehn und schleifen Viel schön geputzte Leut. Wir blasen vor den Türen Und haben Durst genung, Das kommt vom Musizieren, Herr Wirt, ein'n frischen Trunk! Und siehe, über ein kleines Mit einer Kanne Weines Venit ex sua domo Beatus ille homo!

Es war noch sehr früh und auf den Straßen war noch kein Mensch zu sehen; an vielen Stellen lagen Trümmer von Schornsteinen, Dachziegel, Bretter von zerstörten Zäunen, abgebrochene Baumäste umher ... »Wie mag es nachts auf dem Meere zugegangen seindiese Frage kam mir unwillkürlich in den Sinn beim Anblick der Spuren, die der Sturm zurückgelassen hatte.

Während Petra mit dem Matrosen schwatzte, saßen der Propst und Signe im Wohnzimmer und sprachen von Petra, an der sie beide ihre Herzensfreude hatten. Da kam der Großknecht herein, und nachdem er den Tagesbericht erstattet hatte, fragte er, ob die Herrschaft eigentlich wisse, daß die fremde Jungfer nachts an einer Strickleiter aus ihrem Fenster und wieder hinauf klettere.

Kein Trogu entzückte seine Augen. Er warf mit Früchten nach den wilden Schweinen und brüllte aus breiter Brust, daß sie verstoben. Er kam heim, als die Sterne sich über den Wald wölbten und lag eine Nacht, das Gesicht verzerrt gegen den Himmel, schlaflos. Am Morgen wusch er sich, nahm ein Kanoe, stieß ins Meer, sang heiß, kam des Nachts in die Stadt und durchschweifte die Gassen.

Kömmt kein gefangner Tempelherr je anders Als zum gewissen Tode nach Jerusalem; Geht keiner in Jerusalem so frei Umher: wie hätte mich des Nachts freiwillig Denn einer retten können? Nathan. Sieh! wie sinnreich. Jetzt, Daja, nimm das Wort. Ich hab es ja Von dir, daß er gefangen hergeschickt Ist worden. Ohne Zweifel weißt du mehr. Daja. Nun ja.

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insolenz

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