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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Nachts lag er auch beinahe allein in dem grossen Raume, der den Long-Glat in unserem Hause angewiesen worden war, während die übrigen die Vorrechte genossen, welche die unverheirateten Frauen den Junggesellen gewähren dürfen. Erst am dritten Tage waren alle Bündel geordnet, aber noch nicht zu einem Floss, das man schon hier zusammenstellen wollte, vereinigt worden.

Abends war der Sarg fertig und nachts wurde die Leiche hineingelegt, worauf man den Deckel mit Harz luftdicht verschloss. So konnte mit dem Begräbnis gewartet werden, bis das lali parei vorüber war und der jüngste Sohn des Verstorbenen, Ledjü Adjang, der bei seiner Frau Bua Li am Merasè lebte, von dort nach Long Deho abgeholt werden konnte.

Die Frau begleitete die beiden bis zum Ende des Hofes, wobei sie in einem fort davon sprach, wie beschwerlich es sei, nachts so häufig aufstehen zu müssen. »Manchmal bin ich früh so zerschlagen, daß ich im Sitzen einschlafe. Drum sollten Sie mir ein Pfündchen gemahlenen Kaffee zukommen lassen. Wenn ich ihn früh mit Milch trinke, reiche ich damit vier Wochen

Aber nachts, im Talesgrunde, Wandelts heimlich, wunderbar; Wenn da kommt die zwölfte Stunde, Kämpfet dort das Brüderpaar. Der arme Peter Der Hans und die Grete tanzen herum, Und jauchzen vor lauter Freude. Der Peter steht so still und stumm, Und ist so blaß wie Kreide. Der Hans und die Grete sind Bräutgam und Braut, Und blitzen im Hochzeitgeschmeide.

Aber wenn ich dort zu Sorö, abseits von den andern, im Fenster stand, und sie ließen mich ein wenig in Ruh, so sah ich hinaus in die Bäume, und in solchen Augenblicken und nachts wuchs in mir die Sicherheit, daß Abelone schön sei.

Zeichen und Sterne Versinken leise im Abendweiher. Hinter dem Hügel ist es Winter geworden. Blaue Tauben Trinken nachts den eisigen Schweiß, Der von Elis' kristallener Stirne rinnt. Immer tönt An schwarzen Mauern Gottes einsamer Wind. Robert Walser. Geboren am 15. April 1878 zu Biel in der Schweiz. Gedichte 1908. Morgenstern. Ich mache das Fenster auf, Es ist dunkle Morgenhelle.

Sechs Tage hatte er es so getrieben, und immer hörte er nachts diese Stimme, und immer dachte er an den Waldgeist und seine schreckliche Drohung; aber am siebenten Morgen sprang er auf von seinem Lager und rief: "Nun ja, will sehen, ob ich mir ein wärmeres schaffen kann; denn der gleichgültige Stein in meiner Brust macht mir das Leben nur langweilig und öde."

War auch wohl schon von selbst ein Tröpflein ins Hemd gelaufen. Nur in der Vollmondnacht kam er nicht. Ein Toter ist oft mächtig erfüllt von Sehnsucht nach einem oder dem anderen unter seinen zurückgelassenen Lieben, so mächtig, daß er Nachts das Grab verläßt und zu ihm kommt.

Ein erhabenes Schicksal sinnt den Kidron hinab, Wo die Zeder, ein weiches Geschöpf, Sich unter den blauen Brauen des Vaters entfaltet, Über die Weide nachts ein Schäfer seine Herde führt. Oder es sind Schreie im Schlaf, Wenn ein eherner Engel im Hain den Menschen antritt, Das Fleisch des Heiligen auf glühendem Rost hinschmilzt.

Ferner sagte der Meister: er habe gelesen, es könne Wer den Ring am Finger bewahrt, in grimmiger Kälte Nicht erfrieren; er lebe gewiß ein ruhiges Alter. Außen stand ein Edelgestein, ein heller Karfunkel, Dieser leuchtete nachts und zeigte deutlich die Sachen.

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