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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Immer mehr Helle, ein glühenderer Schein, der in vier und zwanzig Stunden um den sichtbaren Horizont lief, und an Herrlichkeit zunahm. »Gewiß, gewiß die Morgenhelle. Ich werde die Sonne noch einmal sehn, und dann sterben

In einer Gegend, weit und unbegrenzt wie diese, stand auf seinen Stab gelehnt ein junger Hirte, wie wir uns die Menschen nach den ersten Tagen der Weltschöpfung zu denken gewohnt sind, ein rauhes Ziegenfell als Schurz um seine Hüften; zu seinen Füßen saß er sah auf sie herab eine schöne Mädchengestalt; ihre großen dunkeln Augen blickten in seliger Gelassenheit in die morgenhelle Einsamkeit hinaus.

Drei Ellen gute Bannerseide, Ein Häuflein Volkes ehrenwert, Mit klarem Aug', im Sonntagskleide, Ist alles, was mein Herz begehrt! So end' ich mit der Morgenhelle Der Sommernacht beschränkte Ruh' Und wand're rasch dem frischen Quelle Der vaterländ'schen Freuden zu.

Zeichen und Sterne Versinken leise im Abendweiher. Hinter dem Hügel ist es Winter geworden. Blaue Tauben Trinken nachts den eisigen Schweiß, Der von Elis' kristallener Stirne rinnt. Immer tönt An schwarzen Mauern Gottes einsamer Wind. Robert Walser. Geboren am 15. April 1878 zu Biel in der Schweiz. Gedichte 1908. Morgenstern. Ich mache das Fenster auf, Es ist dunkle Morgenhelle.

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hauf

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