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Aktualisiert: 20. Juni 2025
An Ihrer Stell wär' ich iwwer Nacht gebliwwe!« Und Adolf dachte sich: »Grad wie nachts die Katze kreische se! Schad, daß merr kaan Bandoffel nach 'ne werfe derf!« Ich muß noch einmal auf den Drachen Fafner zu sprechen kommen. Der Leser wird bereits bemerkt haben, daß ich eine Schwäche für dieses Vieh besitze.
Sie setzte sich in die Sofaecke, verschränkte die Arme, schloß die Augen und fing nach einer Weile zu sprechen an: »Er kam am zweiten Tag nach dem Begräbnis bei Nacht aus Zürich. Er alarmierte das Haus, er ließ mich aus dem Schlaf wecken, ich mußte mit ihm zum Grab gehen, um ein Uhr nachts, er gebärdete sich wie toll, ich habe nie einen Menschen so verzweifelt gesehen.
Um zu sehen, ob sie es befolgten, ging er Nachts an die Häuser und mäckerte wie eine Ziege. Wenn nun Geisen darin waren, so erwiderten sie sein Gemäcker, und er nahm dann die Leute in Strafe. Da sprachen dieselben die Verwünschung aus: er möge bis zum jüngsten Tage so mäckernd umgehen.
Jetzt war auch die von Don Roque de Guzuarte befehligte Asia gezwungen, mit vor Anker zu gehen. Eines Nachts zerbrach nämlich der Compaß der Constanzia auf völlig unerklärliche Weise. Ein anderes Mal erwiesen sich die Bardunen und Wanten des Fockmastes so schadhaft, als wären sie mit einem Messer durchschnitten gewesen, so daß der ganze Mast mit seiner Takelage umstürzte.
Schon mancher germanische König war von seinem Volksheer wider seinen Willen zu Kampf und Niederlage gezwungen worden. Er fürchtete ein Gleiches: und schweren Herzens wandelte er einst des Nachts im Lager zu Regeta in seinem Zelte auf und ab.
Aber auch von dort aus wollte er immer noch mit dabei sein, wollte genau wissen, was jedes von den Zweien verkauft hatte, tat, als höre er nicht, bis er sie glücklich so dicht neben sich hatte, daß er sie kneifen konnte. Und endlich als der Docht in dieser kleinen Lampe gänzlich ausgetrocknet war, erlosch er eines Nachts.
Wir verliessen Nachts um 10 Uhr die Stadt Udéni, wo der Fetischdienst von den Negern am ausgeprägtesten betrieben wird. An demselben Tage noch, als ich Nachmittags Abschiedsaudienz beim Sultan hatte, konnte ich mich davon überzeugen, und war Zeuge der eigenthümlichen Opfer, welche diese Stämme ihren Götzen darbringen.
Da schlug der Hund an, ein junger Brake, den sich Eduard hatte zum Jagdhund dressiren wollen, und der jetzt auf eigene Hand des Nachts Opossums und Waschbären in die Bäume jagte und Stunden lang darunter vergebens heulte, Hülfe herbeizurufen.
Nachts fiel das Wasser, daher machten sich am zweiten Tage des melo beinahe alle Kajan auf, um ebenfalls etwas von den verunglückten Habseligkeiten aufzufischen. Vor Einbruch der Dunkelheit mussten alle wieder zurück sein, aber sie hatten ihre Zeit augenscheinlich gut angewandt, denn beinahe jeder brachte ein Beutestück mit.
Ohne zu schleichen, ohne Belauern und Überlisten, das war seine Sache nicht, nahm sie Arnold und war bei ihr nachts in der Kammer oder mittags im Heu, wenn alles auf dem Hof unter der senkrechten Sonne schlief. Kurze Zeit glaubte Salscha guter Hoffnung zu sein, doch damit war es nichts.
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