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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ich kannte die Frau sehr gut und hatte oft schon für die Kinder von ihr Obst gekauft. Zu dieser Frau ging ich hin. Ich fragte sie, ob sie den Pförtner des Perronschen Hauses kenne. Sie sagte, daß sie ihn kenne, daß er ein ordentlicher Mann sei, daß, wenn er ausgehe, er gewiß immer vor Anbruch der Nacht nach Hause komme. Man könne ihm nichts nachsagen, er sei sehr still.

Besorgen Sie beide etwa, daß Sie es zu natürlich machen möchten? Was stehen Sie so auf dem Sprunge, Herr Theophan? Was stehen Sie so in Gedanken, Mamsell? Henriette. Oh! geh; es wäre in meinem Leben das erstemal. Theophan. Ich muß mich auf einige Augenblicke beurlauben, schönste Henriette. Lisette. Es ist nicht nötig. Sie sollen mir wahrhaftig nicht nachsagen, daß ich Sie weggeplaudert habe.

So oder so, so und so er ist dahin! Er gieng meinen Ohren und Augen wider den Geschmack, Schlimmeres möchte ich ihm nicht nachsagen. Ich liebe Alles, was hell blickt und redlich redet. Aber er du weisst es ja, du alter Priester, es war Etwas von deiner Art an ihm, von Priester-Art er war vieldeutig. Er war auch undeutlich.

Dann schwänzelte er aus dem Korridor in sein Schlafzimmer, mit flackernden Augen, aufs höchste erregt; laut schnaufte er und stampften seine Beine; seine Lippen zitterten. Es konnte ihm niemand etwas nachsagen; er hatte nicht mit dem geheimsten Gedanken den Tod dieser Blume gewünscht, nicht die Fingerspitze eines Gedankens dazu geboten.

In Wien wurde die Wittwe auf eine eben so großmüthige Art unterstützt. – Mozart hinterließ seiner Familie nichts als den Ruhm seines Namens. Alle Hilfsmittel ihrer Erhaltung beruhten auf der Großmuth eines dankbaren Publikums, dem Mozart so viele Stunden des reinsten Vergnügens, der edelsten Unterhaltung durch sein unerschöpfliches Talent geschaffen hatte. Und wahrlich, man kann sagen, daß dieses seine Schuld redlich abzutragen suchte. Die Wittwe ließ in einem öffentlichen Konzert zu ihrem Besten die merkwürdige Seelenmesse aufführen. Der große Ruf dieses Meisterstückes und der Wunsch, die Waisen zu unterstützen, zog ein zahlreiches Publikum hin, und man muß es den edlen Freunden der Kunst in Wien zum Ruhme nachsagen, daß dieselben auch nach 17

Darueber hatte ich nun immer meine Not mit dem Abbe, der behauptet, der Irrtum koenne nur durch das Irren geheilt werden. Auch ueber Sie haben wir uns oft gestritten; er hatte Sie besonders in Gunst genommen, und es will schon etwas heissen, in dem hohen Grade seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie muessen mir nachsagen, dass ich Ihnen, wo ich Sie antraf, die reine Wahrheit sagte."

Er war in der That ein großer Meister unsrer Sprache und besaß zu gleicher Zeit die Beredtsamkeit des Redners, des Polemikers und des Historikers. Sein sittlicher Character würde wenig Tadel erfahren haben, hätte er einem weniger heiligen Stande angehört; aber das Schlimmste, was man ihm nachsagen kann, ist, daß er gleichgültig, genußsüchtig und weltlich war.

Aber obgleich sie Heiden sind, stehen sie keineswegs auf einer ganz niederen Stufe der Cultur; ihre Hütten sind so regelmäßig und gut angelegt, daß man ihnen gewissermaßen Sinn für Architektur und Geschmack nachsagen muß; der Boden ist eine Art Mosaik, welcher von den Frauen eingegossen und festgeklopft wird.

Der Gersauer Kaufherr, er war von Gersau, sagte: "Hast du unterdessen nichts Neues ausspintisiert, Reiskamerad?" Der Jud antwortet: "Habt Ihr gute Geschäfte gemacht auf der Messe? Wenn Ihr gute Geschäfte gemacht habt, um einen Sechsbätzner, Ihr könntet mir drei Worte nicht nachsagen." Der Gersauer dachte: Ein paar Franken hin oder her. "Lass hören!" Der Jud sagte: Messerschmied.

Du bist ja gebaut wie eine ägyptische Pyramiden. Wer könnt denn dir in deiner Gestalt etwas nachsagen? Das wär ja wirklich eine Verleumdung erster Gattung. Rosa. Nu, der Meinung bin ich auch. Valentin. Gelt, Alte, ja, wir behalten ihn da im Haus. Du wirst es sehen, ich werd recht fleißig arbeiten. Es schadt uns nichts. Im Gegenteil, 's geht mir alles besser von der Hand. Nu meinetwegen.

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