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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Denke dir: das Mädchen, so hold und engelrein, wie du sie sahst, als wir zu Pferde stiegen, wie du ihr, von ihrem heiligen Anblick übermannt, dein zärtliches Lebewohl zuriefst und du wirst freudiger streiten." Emil hörte nur mit halbem Ohr; seine ganze Aufmerksamkeit war auf den Platz gerichtet, dem sie sich nahten. Sie bogen um die Ecke der Mauer des Gottesackers.

Allein allein das geht zu weit! Dem kann ich nichts entgegensetzen; nicht Geduld, nicht Überlegung; nichts! Sittah. Was? wem? Recha. Was sie mir eben itzt entdeckt will haben. Sittah. Entdeckt? und eben itzt? Recha. Nur eben itzt! Wir nahten, auf dem Weg hierher, uns einem Verfallnen Christentempel.

Andre rissen den Toten die Nägel von den Händen und Füßen und nähten sie Stück für Stück aneinander, um Panzer herzustellen. Man kam auf den Einfall, Gefäße voll Schlangen, die von Negern herbeigebracht wurden, in die Ballisten zu laden.

Sie theilte aber Alles mit ihnen und so auch dieses Linnen; da haben dann die dankbaren Armen ihr aus ihrem Theil ein Brauthemd und ein Todtenhemd genäht, und da noch ein Stückchen übrig blieb, verfertigten sie dies kleine Kissen daraus und nähten den Spruch darauf. "ein gutes Gewissen ist das ruhigste Kissen."

Das Wörtchen Ich durchrann ihn plötzlich wie ein fremdartig schmeckender Trank. Es nahten sich ihm viele Hunderte von Gestalten, es nahte sich eine ganze Stadt voll Menschen, Männer, Frauen und Kinder, es nahten sich die Tiere auf dem Boden, die Vögel in der Luft, die Blumen, die Wolken, die Steine, ja die Sonne selbst, und alle miteinander sagten zu ihm: Du.

Als sich die Söldner von ihrem ersten Erstaunen erholt hatten, nahten sie sich den Unglücklichen ungestüm und ergingen sich in Scheltworten gegen sie. Just wollten sie Hand an sie legen, denn das Kind flößte ihnen nicht die mindeste Furcht ein. Aber wie packte sie der Zorn, als der junge Fleischer den linken Fuß zurücksetzte und sein Beil verzweifelt schwang.

Schon hatte er eine Zeit lang von den Thürmen zehn Uhr schlagen hören, als sich plötzlich Schritte nahten es war das regelmäßige Auftreten einer Wache, die den breiten Fahrweg niederkam und auch dicht an dem Baum, an dessen Stamm geschmiegt der Doktor stand, vorbeimarschirte.

Die Zeit, wie Sie sich mir wieder nahten, trat gerade in die bewegteste meines Lebens. Diese ist vorüber, und so mahnte es mich schon lange, Ihnen zu schreiben. Da wir uns nach so langer Zeit nur durch einzelne Briefe nahe gewesen sind, so kann es nicht fehlen, daß wir in manchen Ideen abweichend denken müssen, über die wir uns bei ruhigem und stillem Ideen-Umtausch leicht verständigen werden.

Da nahten hastige Schritte und der Vorhang des Zeltes ward aufgerissen: »Auf, König der Gotenrief eine leidenschaftliche Stimme, »jetzt ist nicht Zeit, zu schlafen!« – »Ich schlafe nicht, Tejasprach Witichis, »seit wann bist du zurück? Was bringst du?« – »Eben schritt ich ins Lager, der Tau der Nacht ist noch auf mir.

Senta, lass Dir vertrau’n: Ein Traum ist’s, höre ihn zur Warnung an: Auf hohem Felsen lag ich träumend, Sah unter mir des Meeres Fluth; Die Brandung hört’ ich, wie sich schäumend Am Ufer brach der Wogen Wuth: Ein fremdes Schiff am nahen Strande Erblickt ich, seltsam, wunderbar: Zwei Männer nahten sich dem Lande, Der Ein’, ich sah’s, Dein Vater war. . . Listen, Senta, listen well!

Wort des Tages

wankendes

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