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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Mit stummem Zorn blickte Arnold um sich, furchtlos forschte er nach dem Rufer und in seiner Nähe kuschten die Murmler. Ruhig setzte er dann seinen Weg fort, aber er fühlte sich stärker und als ein Schauer durchrann ihn die Vorahnung von Kampf. Frau Ansorge verbrachte eine schlimme Nacht.

Dann kam's überall hervor, ohne sich zu regen, und begann zu reden ohne Laut dann löste die Sonne die Gräberstarre der alten Steine, ein glühender Schauer durchrann sie, die Todten wachten auf, und Pompeji fing an, wieder zu leben.

Denn jetzt war seine Stunde gekommen!... Und er hatte nur noch einen Gedanken: möglichst ruhig zu erscheinen, die wilde, unbändige Freude, die ihn wie neugeschenktes Leben durchrann, nicht zu sehr merken zulassen. Aber ganz konnte er sie nicht verbergen: sie lag auf seinen Lippen, sie schien aus seinen Augen, und sein verhärmtes Gesicht bedeckte eine schwache Röte.

Sie sah ihn über die Johannisbeer- und Stachelbeerhecke weg, wo die höheren Obstbäume ein bißchen weiter auseinanderstanden. Ein Frösteln durchrann sie; aber sie schritt weiter. Bald war sie unter den Bäumen des Parks, und bog dann nach dem Hof ab; nur die Mauer der Stallgebäude war noch dazwischen; jetzt trat Josefine hervor.

Das Wörtchen Ich durchrann ihn plötzlich wie ein fremdartig schmeckender Trank. Es nahten sich ihm viele Hunderte von Gestalten, es nahte sich eine ganze Stadt voll Menschen, Männer, Frauen und Kinder, es nahten sich die Tiere auf dem Boden, die Vögel in der Luft, die Blumen, die Wolken, die Steine, ja die Sonne selbst, und alle miteinander sagten zu ihm: Du.

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zähneklappernd

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