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Aktualisiert: 13. Juni 2025
BENVOLIO Mein edler Oheim, wisset Ihr den Grund? MONTAGUE Ich weiß ihn nicht und kann ihn nicht erforschen. BENVOLIO Lagt Ihr ihm jemals schon deswegen an? MONTAGUE Ich selbst sowohl als mancher andre Freund.
Ich wollt' ihn zerreissen, wenn ich ihn geschrieben hätte. Juliette. So neu sie mir ist, so kenn' ich doch diese Stimme Bist du nicht Romeo, und ein Montague? Romeo. Keines von beyden, schöne Heilige, wenn dir eines davon mißfällt. Juliette. Wie kamst du hieher, sage mir das, und warum?
Geruht, uns zu verlassen; Galt ich ihm je was, will ich schon ihn fassen. MONTAGUE O beichtet' er für dein Verweilen dir Die Wahrheit doch! Kommt, Gräfin, gehen wir! BENVOLIO Ha, guten Morgen, Vetter! ROMEO Erst so weit? BENVOLIO Kaum schlug es neun. ROMEO Weh mir. Gram dehnt die Zeit. War das mein Vater, der so eilig ging? BENVOLIO Er wars. Und welcher Gram dehnt Euch die Stunden?
Wagt der Schurk, Vermummt in eine Fratze, herzukommen Zu Hohn und Schimpfe gegen unser Fest? Fürwahr, bei meines Stammes Ruhm und Adel, Wer tot ihn schlüg, verdiente keinen Tadel! CAPULET Was habt Ihr, Vetter? Welch ein Sturm? Wozu? TYBALT Seht, Oheim, der da ist ein Montague! Der Schurke drängt sich unter Eure Gäste Und macht sich einen Spott an diesem Feste. CAPULET Ist es der junge Romeo?
Montague ist so gut gebunden als ich; er hat die nemliche Straffe zu befürchten; und für alte Leute wie wir sind, sollt' es nicht schwer seyn, Frieden zu halten. Paris. Ihr seyd beyde rechtschaffne Männer, und es ist recht zu bedauren, daß ihr so lang in Mißhelligkeit gelebt habt Aber nun, gnädiger Herr, was sagt ihr zu meiner Anwerbung? Capulet.
Verläugne deinen Vater und entsage deinem Namen oder wenn du das nicht willt, so schwöre mir nur ewige Liebe und ich will keine Capulet mehr seyn. Juliette. Nicht du, bloß dein Nahme ist mein Feind; du würdest du selbst seyn, wenn du gleich kein Montague wärest Was ist Montague? Es ist weder Hand noch Fuß, weder Arm noch Gesicht, noch irgend ein andrer Theil.
ROMEO Mann, komm hieher! erregt mir Schrecken. ROMEO O du verhaßter Schlund, du Bauch des Todes, Der du der Erde Köstlichstes verschlangst, So brech ich deine morschen Kiefer auf Und will, zum Trotz, noch mehr dich überfüllen. PARIS Ha, der verbannte, stolze Montague, Der Juliens Vetter mordete; man glaubt, An diesem Grame starb das holde Wesen.
Hier kommt er jetzt, um niederträchtgen Schimpf Den Leichen anzutun; ich will ihn greifen! Laß dein verruchtes Werk, du Montague! Wird Rache übern Tod hinaus verfolgt? Verdammter Bube, ich verhafte dich; Gehorch und folge mir, denn du mußt sterben. ROMEO Fürwahr, das muß ich; darum kam ich her. Versuch nicht, guter Jüngling, den Verzweifelnden! Entflieh und laß mich; denke dieser Toten!
Romeo tödtete Tybalt, Romeo soll nicht leben! Prinz. Romeo erschlug ihn, und er erschlug den Mercutio von wem soll dann ich das werthe Blut meines Anverwandten fordern? Lady Montague. Nicht von Romeo, Prinz, er war Mercutio's Freund: Sein ganzer Fehler war, daß er dem Mörder Tybalt das Leben nahm, welches ihm das Gesez ohnehin genommen hätte. Prinz.
Unglükseliger Anblik! O weh mir, das Blut meines liebsten Neffen ist vergossen Prinz, so wahr du diesen Namen verdienst, so laß unser Blut durch das Blut des mördrischen Montague gerochen werden. Prinz. Benvolio, wer war der Anfänger des Handels? Benvolio.
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