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Aktualisiert: 13. Juni 2025


MONTAGUE Schon manchen Morgen ward er dort gesehn, Wie er den frischen Tau durch Tränen mehrte Und, tief erseufzend, Wolk an Wolke drängte.

So grenzenlos ist meine Huld, die Liebe So tief ja wie das Meer. Je mehr ich gebe, Je mehr auch hab ich: beides ist unendlich. Ich hör im Haus Geräusch; leb wohl. Geliebter! Gleich, Amme! Holder Montague, sei treu! Wart einen Augenblick; ich komme wieder! ROMEO O selge, selge Nacht! Nur fürcht ich, weil Mich Nacht umgibt, dies alles sei nur Traum, Zu schmeichelnd süß, um wirklich zu bestehn.

MONTAGUE Aber ich Vermag dir mehr zu geben; denn ich will Aus klarem Gold ihr Bildnis fertgen lassen. Solang Verona seinen Namen trägt, Komm nie ein Bild an Wert dem Bilde nah Der treuen, liebevollen Julia. CAPULET So reich will ich es Romeo bereiten. O arme Opfer unsrer Zwistigkeiten! PRINZ Nur düstern Frieden bringt uns dieser Morgen; Die Sonne scheint, verhüllt vor Weh, zu weilen.

Gewiß, mein Montague, ich bin zu herzlich, Du könntest denken, ich sei leichten Sinns. Ich glaube, Mann, ich werde treuer sein Als sie, die fremd zu tun geschickter sind. Auch ich, bekenn ich, hätte fremd getan, Wär ich von dir, eh ichs gewahrte, nicht Belauscht in Liebesklagen. Drum vergib! Schilt diese Hingebung nicht Flatterliebe, Die so die stille Nacht verraten hat.

Er muß nothwendig in einen schwarzen und Unglük-brütenden Humor verfallen wenn nicht bey Zeiten darauf gedacht wird, die Ursache des Übels wegzuräumen. Benvolio. Mein edler Oheim, kennt ihr die Ursache? Montague. Ich kenne sie nicht, und kan sie auch nicht aus ihm herausbringen. Benvolio. Habt ihr schon in ihn gedrungen? Montague.

Sie stellt sich unter den Gespielen dar Als weiße Taub in einer Krähenschar. Schließt sich der Tanz, so nah ich ihr: ein Drücken Der zarten Hand soll meine Hand beglücken. Liebt ich wohl je? Nein, schwör es ab, Gesicht! Du sahst bis jetzt noch wahre Schönheit nicht. TYBALT Nach seiner Stimm ist dies ein Montague. Was?

BENVOLIO Dein Schuldner sterb ich, glückt mir nicht die Müh. CAPULET Und Montague ist mit derselben Buße Wie ich bedroht? Für Greise, wie wir sind, Ist Frieden halten, denk ich, nicht so schwer. PARIS Ihr geltet beid als ehrenwerte Männer, Und Jammer ists um Euren langen Zwiespalt. Doch, edler Graf, wie dünkt Euch mein Gesuch? CAPULET Es dünkt mich so, wie ich vorhin gesagt.

Seht hier die Ruthe, womit euere Unversöhnlichkeit gezüchtiget wird; seht wie der Himmel Mittel findet, durch die Liebe selbst die Freuden euers Lebens zu tödten. Auch ich, weil ich zuviel Nachsicht gegen euere Uneinigkeiten hatte, habe zween Verwandte verlohren: Wir sind alle gestraft! Capulet. O Bruder Montague, gieb mir deine Hand; das ist meiner Tochter Witthumb mehr kan ich nicht verlangen.

War der Besiegte ein Poltron, so zog er mit der Drohung, es werde sich schon eine Gelegenheit finden, ab; war er dagegen rauflustig, so endete die Geschichte zuweilen mit einem Zweikampfe hinter Montague House.

Sieh, wie unsre Tochter blutet! Dieser Dolch hat sich verfehlt; sieh, die Scheide ligt auf dem Rüken des Montaguen, und die entblößte Klinge in meiner Tochter Busen Lady Capulet. O Gott, dieser Anblik ist wie eine Todten-Gloke, die meinem grauen Alter zu Grabe läutet. Fürst. Komm, Montague und sieh hier deinen einzigen Sohn und Erben Montague. Weh mir!

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