Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juli 2025
Da stand sie auf und öffnete das Fenster und sah Fledermäuse und Eulen im Mondlicht flattern, den Tod aber sah sie nicht. »Komm«, sagte sie halblaut; »Freund und Befreier, weshalb hast du so lange gezögert? Ich habe gewartet, ich habe gerufen. Komm und erlöse meinen Sohn.«
Sieh, unsre Locken sind sich gramverwandt; darum schenke mir die teuren Reste des Vertrauens, die dein Unglück dir gelassen hat. Sieh hin! Diese Wand öffnet sich und man sieht durch den finstern Bogen eine kleine Insel, von einem See umgeben, auf welcher ein indisches Monument steht, mit dem Namen Alzinde, von Zypressen umgeben. Die Gegend ist vom Mondlicht hell bestrahlt.
Neben ihnen flüsterte das bewegliche Laub im Mond, und man sah weit in die stille, beschienene Nachtlandschaft. Der Falter saß Maja grade gegenüber mitten im Mondlicht. Er hob seine ausgebreiteten Flügel langsam und senkte sie wieder sanft, als wollte er jemandem Kühlung zufächeln. Maja sah, daß quer über die Flügel breite Streifen liefen von einem hellen, herrlichen Blau.
Vorsichtig spähte er aus dem umschatteten Rahmen. Jetzt kamen sie langsam daher, Mondlicht auf den Kleidern. Gespensterhaft sahen sie aus in diesem grünen Licht, und wieder überfiel ihn das süße Grauen, ob das wirklich ein Mörder sei und welch furchtbares Geschehen er durch seine Gegenwart verhindert hatte. Deutlich sah er in die kreidehellen Gesichter.
Durch ihres Rumpfs verengten Schacht fließt weißes Mondlicht still und heiter auf ihren Waldweg u. s. w. Der Tanz. Ein Vierviertelschwein und eine Auftakteule trafen sich im Schatten einer Säule, die im Geiste ihres Schöpfers stand. Und zum Spiel der Fiedelbogenpflanze reichten sich die zwei zum Tanze Fuß und Hand.
O, du schwarze Sonne, wie oft, Entzückend oft, trank ich aus dir Die wilden Begeistrungsflammen, Und stand und taumelte, feuerberauscht Dann schwebte ein taubenmildes Lächeln Um die hochgeschürzten, stolzen Lippen, Und die hochgeschürzten, stolzen Lippen Hauchten Worte, süß wie Mondlicht, Und zart wie der Duft der Rose Und meine Seele erhob sich Und flog, wie ein Aar, hinauf in den Himmel!
In jedem Schoß, So sehnsuchtslos, Die Umarmungen boten, Wie die Steine der Toten Im Mondlicht ragen. Erwartung im Garten. Hab ich doch alles nun geküßt, Die Blumen, die Gräser und Den zitternden Sperling in meiner Hand, Den Tau der sanften Kressen Und selbst die Wolken am Himmel, Kommst Du noch immer nicht? Lea.
Heute war es anders; die Katzen waren weder im Zimmer noch draußen auf dem Flur. Als das durch das Fenster fallende Mondlicht über den Fußboden weg und allmählich an der kleinen Gestalt hinaufrückte, begann sie sich zu regen; die großen runden Augen öffneten sich, und Herr Bulemann starrte in das leere Zimmer hinaus. Nach einer Weile rutschte er, die langen
Die Seefläche war von Dunst umwoben, man sah sie nicht. Der zaghafte Schrei eines Vogels unterbrach kurz die Stille der Nacht. Solch ein Mondlicht, wie das noch den Schlaf versinnbildlichen konnte. Das war eine Stille, das. Joseph erinnerte sich nicht, je so etwas gesehen zu haben. Er wäre beinahe am offenen Fenster selber eingeschlafen. Am Morgen verspätete er sich.
Er sah nachdenklich einem viereckigen silbernen Flecken zu, der langsam über die Tapete wanderte, ein Stück von dem Mondlicht, das durch die unverhangenen Scheiben fiel. Dann lächelte er, schloß die Augen und schlief langsam ein. Nicht weit von ihm war das Zimmer, in dem Asta schlief.
Wort des Tages
Andere suchen