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Aktualisiert: 18. Juli 2025


»Melisande! teure Närrin, Du bist selber Licht und Sonne, Wo du wandelst, blüht der Frühling, Sprossen Lieb und MaienwonneAlso kosen, also wandeln Jene zärtlichen Gespenster Auf und ab, derweil das Mondlicht Lauschet durch die Bogenfenster. Doch den holden Spuk vertreibend, Kommt am End die Morgenröte Jene huschen scheu zurück In die Wand, in die Tapete. Der Dichter Firdusi

Mitten in ihrem Liebesgeplauder verstummten sie oft entzückt und sagten: »Hör’ nurhör’ nurJa, oft horchten sie fast erschrocken auf; denn es hatte geklungen wie eines Menschen weinende, schwellende, verhauchende Klage; dann wieder war es wie ein plätschernder Quell, durch den das Mondlicht glänzt.

Es wurde erstickend heiß dort drinnen. Man stieß die Tür auf; und nun sah Jofrid erst, daß die Nacht angebrochen und der Mond aufgegangen war. Da trat sie in die Haustür und blickte in die weiße Welt des Mondscheins hinaus. Es war starker Tau gefallen. Die ganze Heide war weiß, weil sich das Mondlicht in den zahllosen Tropfen spiegelte, die sich auf allen Zweiglein gesammelt hatten.

»Famos, wie ihre Hände sich im Mondlicht ausnehmensagte Golowin; »wie weißer BernsteinSie fuhr zusammen. »Sie haben meine Gegenwart gewünscht, um mit mir zu verhandelnsagte sie mit verzogener Stirn; »das war die Abmachung. Ich habe mich Ihrer Laune gefügt, weil ich schließlich von Ihrer Laune abhänge, und nicht nur ich allein. Kommen wir also zur Sache

An einem Strick, der um seine Lenden gebunden war, hing vorne ein handgroßes, zinnoberrotes Tüchlein. Sein weißer Körper war vom Mondlicht getroffen. Hinten in der Kammer war tiefschwarze Nacht. Von der Bierkneipe unten im Hause, die der ältere Bruder des Hauptmanns betrieb, klang der Gesang der Soldaten herauf: ,,Ich wollte sie verführen, Dazu hat sie kein Mut."

Und es sind Felsen im Fluß. Und das Mondlicht wechselt so oft und täuscht.« – Ratlos prüfte er am Ufer hin und her. »Horch, was war dasfragte Rauthgundis. »Das war nicht der Wind in den Steineichen.« »Pferde sind’ssagte Witichis. »Sie nahen in Eile. Ja, wir sind verfolgt. Waffen klirren. DaFackeln. Jetzt hinein in den Strom auf Leben und Sterben. Aber leise

Und Lisei ließ sich geduldig durch die kreuz und quer stehenden Latten von mir in den Saal hinausleiten. Als wir hinter der Verkleidung in den Bühnenraum geschlüpft waren, schien dort vom Garten her das helle Mondlicht in die Fenster. An dem Drahtseil, an dem am Vormittage nur die beiden Puppen gehangen hatten, sah ich jetzt alle, die vorhin im Stück aufgetreten waren.

Gestern war eine wunderbar schöne Mondnacht, so leise, so mild, so still, als sei die ganze Welt in ein dunkeles süßes Entzücken gesunken. Ich ging durch die Gassen und Gäßchen. Viele Menschen waren auf den Beinen, als habe der Mondeszauber die Leute aus den Häusern ins Freie hinausgezogen. Die Straßen ganz glatt und weich und hell im Mondlicht und alles so still und so freundlich.

Er empfand einen brennenden Durst, stand auf und trank ein Glas Wasser. Darauf trat er ans Fenster, atmete und horchte hinaus, es war alles ganz still, das weißliche Mondlicht umzauberte und umflüsterte die Gegend. Und so warm war es. Die kleinen, alten Arbeiterhäuser dicht unterhalb des Hügels schienen in ihrer Form zu schlafen. Kein einziges kleines Menschen- und Lampenlicht mehr!

So gelangte er in die große Halle, in die das Mondlicht durch einen Spalt in der Kuppel hereinfiel. In der Mitte lag der gesättigte Sklave lang ausgestreckt auf den Marmorfliesen und schlief. Der Suffet betrachtete ihn, und eine Art Mitleid ergriff ihn. Mit der Spitze seines Panzerstiefels schob er ihm einen Teppich unter den Kopf.

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