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Aktualisiert: 30. April 2025


D’rauf im Eilschritt ritt er hinaus auf den schwankenden Bohlen, Wo auf dem Riesenstrom sich die Fähren an Fähren, im Halbkreis Reihten, dem wachsenden Mond’ an dem Sternenhimmel nicht ungleich, Wenn er auf dunkeles Nebelgewölk im Westen hinabsinkt.

Etwas Dunkeles fiel auf meine Augen und drückte. Als ich erwachte, lag ich schräg auf der Treppe. Langsam stand ich auf und ging hinaus. Links lag ein Mann. Ein kastilisches Messer stak in seinem Hals. Nur Leute, denen der Tod in die Gurgel fährt, können so schreien. Blut sah ich keines. Es war Rodriguez. Es war halbdunkel. Vor meinen Augen kreisten rote Räder.

Gebet über Unseren Herrn Mohammed; Er, den Gott über Alles, wodurch sein Volk gerettet ward, erhöht, und über alle Propheten, welche retten, und über seine Familie und seine Gefährten! Gebet, welches erleuchtet die finstere Nacht und dunkeles Leben hell macht.

Gestern war eine wunderbar schöne Mondnacht, so leise, so mild, so still, als sei die ganze Welt in ein dunkeles süßes Entzücken gesunken. Ich ging durch die Gassen und Gäßchen. Viele Menschen waren auf den Beinen, als habe der Mondeszauber die Leute aus den Häusern ins Freie hinausgezogen. Die Straßen ganz glatt und weich und hell im Mondlicht und alles so still und so freundlich.

So hat denn Rembrandts »Faust« den Reiz der vollsten Ursprünglichkeit, man möchte fast sagen der Wahrhaftigkeit. Wir blicken in ein dunkeles Gemach, das mit allerlei Geräten der Gelehrsamkeit vollgepfropft ist; Tag und Nacht hat der Gelehrte über die Geheimnisse der schwarzen Kunst gegrübelt und hat sich nicht Zeit genommen, seine Morgenkleidung mit einem anderen Anzug zu vertauschen.

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