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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Joly pflegte sein Frühstück und Mittagsmahl beim Kamin in des Prinzeßchens Zimmer zu erhalten, und Kätzchen, obgleich es schon ganz gesättigt war, fühlte stets Appetit danach und naschte davon.
Als er nun so emsig und mit angestrengter Aufmerksamkeit arbeitete, wurde es ihm immer heimlicher in dem einsamen Zimmer, und er hatte sich schon ganz in das Geschäft, welches er glücklich zu vollenden hoffte, geschickt, als auf den Schlag drei Uhr ihn der Archivarius in das Nebenzimmer zu dem wohlbereiteten Mittagsmahl rief.
Ich komme, um dich zu ersuchen, daß du mir die Ehre erzeigen mögest, mit deinem Großvezier und den Vornehmen deines Hofes im Palaste der Prinzessin ein Mittagsmahl einzunehmen.« Der Sultan bewilligte dies sehr gern. Er stand sogleich auf, und da der Weg nicht weit war, so wollte er zu Fuße dahin gehen.
Ist dann der lange Morgen würdig verwendet, so fordert der Körper eine Rücksicht: nach dem einfachen Mittagsmahl ein Spazierritt, hierauf eine Fechtübung, abends zuweilen Schach oder Whist, häufiger einsames Denken.
April sollte Fräulein Bergmann sie antreten. Das letzte gemeinsame Mittagsmahl war vorüber, die Kinder freuten sich unten, im Freien, der langersehnten warmen Frühlingsluft, Frau Pfäffling war mit der Sorge um das Gepäck der Reisenden beschäftigt, diese saß allein noch mit Herrn Pfäffling am Eßtisch.
Bei der Bank vor der Hütte stand jetzt der Tisch und die nötigen Stühle, und alles lag schon bereit, damit hier das schöne Mittagsmahl eingenommen werden konnte, das noch in der Hütte drinnen im Kessel dampfte und an der großen Gabel über den Gluten schmorte. Es währte aber gar nicht lange, so hatte der Großvater alles auf den Tisch gesetzt, und fröhlich saß nun die ganze Gesellschaft beim Mahle.
Aber kaum das Stündchen zum Essen gönnte Diederich sich. Er wußte wohl, nach dem Mittagsmahl ruhte der Kaiser; dann hieß es, unter seinen Fenstern Wache stehen und nicht weichen. Er wich nicht; und der Erfolg zeigte, wie recht er tat.
Dann eilte ich, so schnell wie meine wackeligen Beine mich tragen wollten, quer über den Hof in die große Küche, wo gerade das Mittagsmahl für meine Familie und die ganze Haushaltung zubereitet wurde, und es in allen Pfannen und Töpfen briet und brodelte. Hier wählte ich nun ebenso schnell wie sorgfältig das Beste und Schmackhafteste aus.
Dann flüchtete sie in ihr Gemach und griff mit tendenziöser Hast nach dem Riechfläschchen. Eintönig verlief das Mittagsmahl. Selbst Fräulein von Erdmann sprach wenig. Der Pole war der Einzige, der redete, obwohl ihm niemand zuhörte. Um zwei Uhr waren Mely und Falk allein. Helene war ausgegangen. Frau Bender schlief; sie schlief wohl vierzehn Stunden im Tag. Sie sprachen nichts, beide.
So hatte es in kurzer Zeit alles bereit gemacht, und der Kranke wünschte, daß es ein Tischchen an sein Bett rücke und neben ihm sitze zum Essen, damit er es auch sehen könne und wisse, daß es noch da sei. Ein so vergnügtes Mittagsmahl hatte Wiseli lange nicht genossen, und auch der Schreiner Andres nicht. Als sie damit zu Ende waren, stand das Kind auf.
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