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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Nach des Führers Worten schätzte ich die Entfernung bis zur Stadt des Batlapinenkönigs auf 35 englische Meilen; was uns jedoch etwas erschreckte, war, daß der Führer die Wassernoth der zu bereisenden Gegend eingestand. Wir mußten uns auch den Tag über damit begnügen, Wasser für das Mittagsmahl gefunden zu haben, ein Labetrunk blieb ein unerreichbarer Wunsch.
Diese Krabbe war eine fleißige und tüchtige Hausfrau, die sich mit ihrer Hände Arbeit mühselig aber redlich durchs Leben schlug, dabei ihr Häuschen stets in Ordnung hielt und so von früh bis spät beschäftigt war. Eines Tages nun hatte es sich ein Pilger im Schatten nahe bei ihrem Hause bequem gemacht und sein Mittagsmahl gehalten.
»Und wirkt sie auf jedes Mittagsmahl an diesem Tage?« fragte Scrooge. »Auf jedes, welches gern gegeben wird. Auf ein ärmliches am meisten.« »Warum auf ein ärmliches am meisten?« »Weil das sie am meisten bedarf.«
Zaleukos aber zeigte dem Fremden eine gute Karawanserei und lud ihn ein, mit ihm das Mittagsmahl zu nehmen. Der Fremde sagte zu und versprach, wenn er nur vorher sich umgekleidet habe, zu erscheinen.
Jonas konnte sich beim Anblick der Verlobten auf dem Brautlager nicht enthalten, Thränen zu vergießen, so sehr war er bewegt. Aber auch die Gemüter der anderen waren gewiß in großer Bewegung, nicht zum wenigsten Luther und Käthe . Am folgenden Morgen, Mittwoch, gab Luther den Freunden ein kleines Mittagsmahl, das damals um 10 Uhr stattfand.
Am Mittagsmahl nahmen alle männlichen Glieder der fürstlichen Familie Teil, wobei die jüngsten Prinzen, der Hofsitte gemäss, bedienten.
Als die Zeit nunmehr herbeikam, daß unsre neuen Bekannten sich für diesen Abend trennen sollten, redeten sie vorher noch eine Spazierfahrt auf den morgenden Tag ab. Sie wollten abermals an einem andern Orte, auf einem benachbarten Jägerhause, ihr Mittagsmahl einnehmen. Wilhelm sprach diesen Abend noch manches zu Philinens Lobe, worauf Laertes nur kurz und leichtsinnig antwortete.
Auch glaubte Georg zu bemerken, daß sie nicht mehr dieselbe Richtung verfolgten wie früher, sondern sehr stark zur Rechten ablenkten. Am Rand eines schattigen Buchenwäldchens, wo eine klare Quelle und frischer Rasen zur Ruhe einlud, machten sie Halt. Georg stieg ab, und sein Führer zog aus seinem Sack ein gutes Mittagsmahl.
Es war ein ganz moderner Badeort. Hedda blieb vorläufig auf dem Baronshof, aber täglich holte ein Döbbernitzer Wagen sie ab. Das gemeinsame Mittagsmahl nahm man gewöhnlich bei Axel ein, und das waren glückliche Stunden für Hedda.
Menschen, die um der schnöden Leibesnotdurft willen jahrzehntelang Schweißgeruch sammeln, denen man's ewig anriecht, daß sie einst oft ein Paar Frankfurter mit Krenn für ein opulentes Mittagsmahl gelten ließen . . . Die Prinzessinnen fielen in Ohnmacht. Jede in ihrem Zimmer.
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