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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Die gute Frau versicherte, daß sie bei dieser Explosion selbst mit unterzugehen geglaubt habe. Wir fanden unser Mittagsmahl an einer großen Wirtstafel; bei vielen Hin- und Widerreden schien uns das beste, zu schweigen. Wundersam genug fiel es aber auf, daß man von den gegenwärtigen Musikanten den Marseiller Marsch und das Ça ira verlangte; alle Gäste schienen einzustimmen und erheitert.
Der Jagdjunker, nachdem er sich ein Blatt von der Hand des Kurfuersten zur Beglaubigung ausgebeten, brach auch sogleich mit einigen Knechten auf, und hatte, da er den Odem der Pferde nicht sparte, das Glueck, den Kohlhaas auf einem Grenzdorf zu treffen, wo derselbe mit dem Ritter von Malzahn und seinen fuenf Kindern ein Mittagsmahl, das im Freien vor der Tuer eines Hauses angerichtet war, zu sich nahm.
In dieser Annahme hielt sie um Mittag bei einem niedlichen, reinlichen Farmhause an, um sich auszuruhen und um ein Mittagsmahl für ihr Kind und sich selbst zu erlangen; denn, indem die Gefahr mit der zunehmenden Entfernung abnahm, ließ auch die übernatürliche Spannung ihres Nervensystemes nach, und sie fühlte sich ermattet und hungrig.
Man hatte bis jetzt noch auf den Herzog von Bayern gewartet, der einige Tage vorher eingetroffen, zu dem glänzenden Mittagsmahl zugesagt hatte; als aber sein Kammerdiener seine Entschuldigung brachte, gaben die Trompeter das ersehnte Zeichen, und alles drängte so ungestüm zur Tafel, daß nicht einmal die gastfreundliche Ordnung des Rates, der je zwischen zwei Gäste einen Ulmer setzen wollte, gehörig beobachtet wurde.
Kein Prunkzelt der Medizeer konnte üppiger sein als das auf dem Ludgeriplatz, wo die Mitglieder des Landtags den Landesherrn zum Mittagsmahl empfingen. Und kein florentinischer Palast konnte größeren Glanz entfalten als das Haus des Damenklubs, das am Abend die kaiserlichen Gäste erwartete.
Unterdessen hatte Peter sein Mittagsmahl beendet und kam nun auch wieder zu seiner Herde und zu Heidi heran, das schon wieder allerlei Betrachtungen angestellt hatte.
Sie saß wieder in einem kornblumenblauen Seidenkleid am Tisch beim Mittagsmahl, und dem Kasperle blieb wirklich ein paarmal der Bissen im Halse stecken, so böse sah sie ihn an. Dazu sah der Herzog auch wieder so verdrießlich drein wie eine Waschfrau, der der Fluß die Wäsche mitgenommen hat. Von Freundschaft war nicht viel zu merken.
Auf einem gewissen Berge der obern Rheingegend weidete ein Schäfer seine Heerde, und eben wollte er sein kärgliches Mittagsmahl verzehren, als er ein altes Männlein am Stabe auf sich zukommen sah. Dasselbe grüßte ihn und nahm seine Einladung, mitzuessen, an.
»Wer weiß was morgen ist,« hatte sie gesagt und war mit der Hand über die Augen gefahren. Nun hatte ihm der Vater das alles zunichte gemacht. Und sein Herz war doch so voll davon gewesen. Während der Predigt und beim Mittagsmahl und noch lange nachher. Juppchen sah nach dem Vater hinüber mit zerfurchten Mienen, böse glimmenden Augen und dumpfen Blutes im Kopf.
Sie ist gewiß eine unterwürfige Frau, eine demütige Magd, wie sie im Buche steht, geworden.“ Die Kaffeestunde wurde heute abgekürzt, denn Nellie mußte für das Frühstück und Mittagsmahl sorgen. Geschäftig eilte sie mit dem Schlüsselkörbchen klappernd hin und her, bald war sie in der Küche, bald im Zimmer.
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