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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ein so vergnügtes Mittagsmahl hatte Wiseli lange nicht genossen, und auch der Schreiner Andres nicht. Als sie damit zu Ende waren, stand das Kind auf; aber Andres sah das nicht gern und sagte: »Wohin willst du, Wiseli? Willst du nicht noch ein wenig dableiben, oder wird es dir ein bißchen langweilig bei mir?«
Nun sah er, dass es ernst gemeint sei; er erfasste sein Geschenk, nickte in Dank und Zustimmung und hielt nun ein so reichliches Mittagsmahl wie noch nie in seinem Leben als Geißbub. Heidi schaute derweilen nach den Geißen aus. "Wie heißen sie alle, Peter?", fragte es.
Zum Beispiel", sagte er, "es ist heute ein sehr schöner Tag; ich dächte, wir führen spazieren und nähmen unser Mittagsmahl auf der Mühle." "Recht gern", sagte Philine, "wir müssen unserm neuen Bekannten eine kleine Veränderung machen."
Im Dorfgasthause wurde uns ein schlichtes, aber schmackhaftes Mittagsmahl bereitet, und nach einiger Zeit brachen wir auf zu einem Besuch bei Emil Barthel. „Nee, komm’n Se wirklich?“ fragte er; „ich hatte gedacht, ’s wär alles bloß Ulk.“ Die Stube war niedrig, aber sauber, und über den Tisch war ein großes buntes Tuch gebreitet. Emil Barthel bewirtete uns.
Er reichte jedem die Hand, und die »Installation« war vor sich gegangen. Man nahm im Hause des Adhipatti das Mittagsmahl ein, zu dem auch der Kommandant Duclari genötigt war. Gleich nach Beendigung desselben bestieg der Resident, der gern noch selbigen Abends in Serang wieder angelangt sein wollte: Weil. Er. So. Besonders. Drängend. Zu thun. Habe.
Beyme auf seinem Wege aus Preußen nach Berlin hierher zu uns und nahm während seines Verweilens bei dem Kaufmann Schröder ein Mittagsmahl ein, wobei ich die Ehre hatte, von ihm an seine Seite gezogen zu werden. Auch mehrere angesehene Männer vom Handelsstande waren gegenwärtig.
Aber der Graf Strapinski, als man sich vor dem Abendessen im Freien erging, nahm jetzt seine Gedanken zusammen und hielt den rechten Zeitpunkt einer geräuschlosen Beurlaubung für gekommen. Er hatte ein artiges Reisegeld und nahm sich vor, dem Wirt zur Wage von der nächsten Stadt aus sein aufgedrungenes Mittagsmahl zu bezahlen.
1 Am fünften, da ihr Weg sich durch Gebirge stahl, Auf einmahl sehen sie in einem engen Thal Viel reiche Zelten aufgeschlagen, Und Ritter, mehr als zwanzig an der Zahl, Die gruppenweise umher in Palmenschatten lagen. Sie ruhten, wie es schien, nach ihrem Mittagsmahl: Indessen Helm' und Speer' an niedern
Der Fremde stand ohne weiteres auf, dem Rufe Folge zu leisten es konnte doch am Ende kein Engländer sein, denn er schien das Deutsche vollkommen gut verstanden zu haben trat dem Commerzienrath auf die Hühneraugen ohne sich zu entschuldigen es war doch am Ende einer, und verließ den Wagen, sein Mittagsmahl einzunehmen, während sich die Dame, als der Commerzienrath noch unentschlossen stand, was zu thun, den Wagenschlag wieder zumachen ließ, der gefürchteten Zahnschmerzen wegen.
Unterdessen war die Sonne dahin gekommen, wo sie steht, wenn man zu Mittag essen muß; das kannte der Peter genau. Auf einmal schrie er aus allen Kräften zu den zweien hinüber: »Man muß essen!« Heidi stand auf und wollte den Sack herbeiholen, damit der Herr Doktor auf dem Platze, wo er saß, sein Mittagsmahl abhalten könne.
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