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Aktualisiert: 23. Juni 2025
»Glauben Sie das nicht, Señorita was hätte Don Guillelmo an dem wilden, launischen Gesellen, der unstät wie ein Frühlingstag, bald seine Nachsicht, bald sein Mitleiden in Anspruch nahm, oder ihn ärgerte und reizte in heftiger, unerquicklicher Debatte.
Habt Mitleiden mit uns und unserer Bürgerschaft! Sickingen ist unbändig in seinem Zorn, er ist Mann, es zu halten. Rat. Sollen wir uns und dem Kaiser die Gerechtsame vergeben? Hauptmann. Wenn wir nur Leute hätten, sie zu behaupten. So aber könnten wir umkommen, und die Sache wäre nur desto schlimmer. Wir gewinnen im Nachgeben. Ratsherr.
Selbst die fünf Mädel verstummten schließlich, alle staunten sie das heulende Kasperle an, und allmählich erfaßte sie alle ein tiefes, tiefes Mitleiden mit dem kleinen Irrwisch. Herr Habermus faßte den am Kragen, zog ihn vor und stellte ihn in eine Ecke. »So,« sagte er streng, »da bleibst du stehen, bis du vernünftig geworden bist.« Ach du lieber Himmel, heulte das Kasperle!
Das eine Frauenzimmer schien ähnlichkeit mit jener Amazone zu haben; ein unaussprechliches Mitleiden ergriff unsern Freund, er fühlte ein unwiderstehliches Bedürfnis, seinem Herzen Luft zu machen, Tränen drangen aus seinem Auge, und er konnte sich nicht wieder erholen, bis ihn der Schlaf überwältigte. Sonderbare Traumbilder erschienen ihm gegen Morgen.
In der Furcht vor den höhern Mächten, welche die unmittelbaren Arme der Substanz sind, vor ihrem Kampfe miteinander, und vor dem einfachen Selbst der Notwendigkeit, das auch sie wie die Lebendigen, die an sie geknüpft sind, zermalmt, in dem Mitleiden mit diesen, die es zugleich als dasselbe mit sich selbst weiß, ist für es nur der untätige Schrecken dieser Bewegung, das ebenso hilflose Bedauern, und als Ende die leere Ruhe der Ergebung in die Notwendigkeit, deren Werk nicht als die notwendige Handlung des Charakters und nicht als das Tun des absoluten Wesens in sich selbst erfaßt wird.
Dieser Lucio ist ein sehr ausgelassener Bursche; laßt ihn vor uns ruffen. Weg mit ihr ins Gefängniß; fort, fort, keine Worte mehr. Kerkermeister, mein Bruder Angelo läßt sich nicht überreden; Claudio muß morgen sterben, versorget ihn mit Geistlichen, und mit allem was er zu seiner Vorbereitung nöthig hat. Wenn mein Mitleiden ihm etwas helfen könnte, sollte es nicht so seyn. Kerkermeister.
Ach! ich liebe euch mehr, als ihr mich lieb habt. Hubert. Seine Reden dringen mir ins Herz. Ließ hier, junger Arthur Wie nun, närrisches Wasser, must du mein gefrohrnes Mitleiden aufthauen! Ich muß es kurz machen, oder mein Entschluß vertröpfelt in weibischen Thränen aus meinen Augen Könnt' ihr's nicht lesen? Ist es nicht schön geschrieben? Arthur.
Schon oft hatte er ja von dem zarten Mitleiden der Mädchen gelesen, und daß aus Mitleid leicht Liebe werde, hatte er an sich selbst erfahren. Einer seiner Kameraden hatte einen Hund gehabt, eine prachtvolle englische Dogge. Dieser war der Fuß abgefahren worden, und, wie es mit den Invaliden zu gehen pflegt, der Herr Bruder wollte Diana dem Schinder geben.
Denn ich liebe dich, oh Ewigkeit! Vierter und letzter Theil Ach, wo in der Welt geschahen grössere Thorheiten, als bei den Mitleidigen? Und was in der Weit stiftete mehr Leid, als die Thorheiten der Mitleidigen? Wehe allen Liebenden, die nicht noch eine Höhe haben, welche über ihrem Mitleiden ist!
Daß Ihr ein herzlich Mitleiden mit mir und meinen armen Kindern tragt, gläub' ich leichtlich. Denn wer wollt' nicht billig betrübt und bekümmert sein um einen solchen teuern Mann, als mein lieber Herr gewesen ist, der nicht allein einer Stadt oder einem einigen Land, sondern der ganzen Welt viel gedienet hat. Derhalben ich wahrlich so sehr betrübt bin, daß ich mein großes Herzeleid keinem Menschen sagen kann, und weiß nicht, wie mir zu Sinn und zu Mut ist. Ich kann weder essen noch trinken, auch dazu nicht schlafen. Und wenn ich hätt' ein Fürstentum und Kaisertum gehabt, sollt' mir so leid nimmer geschehen sein, so ich's verloren hätt', als nun unser lieber Herrgott mir, und nicht allein mir, sondern der ganzen Welt, diesen lieben und teuern Mann genommen hat. Wenn ich daran gedenk', so kann ich vor Leid und Weinen
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