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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Marwood erwähnte eines Pfandes, und der schwatzhafte Norton vergeben Sie es ihm nur nannte mir einen Namen, einen Namen, Mellefont, welcher eine andre Zärtlichkeit bei Ihnen rege machen muß, als Sie gegen mich empfinden Mellefont. Ist es möglich? Hat die Unverschämte ihre eigne Schande bekannt? Ach, Miß, haben Sie Mitleiden mit meiner Verwirrung.

Da siehst du jetzt, was man davon hat, wenn man meinen Rat verachtet. Aber versuch es einmal mit mir, ich habe Mitleiden mit deinem Schicksal. Noch keinen hat es gereut, der sich an mich wandte, und wenn du den Weg nicht scheust, morgen den ganzen Tag bin ich am Tannenbühl zu sprechen, wenn du mich rufst." Peter merkte wohl, wer so zu ihm spreche; aber es kam ihn ein Grauen an.

Unwillkürlich vornehm. Der Mensch beträgt sich unwillkürlich vornehm, wenn er sich gewöhnt hat, von den Menschen Nichts zu wollen und ihnen immer zu geben. Bedingung des Heroenthums. Wenn Einer zum Helden werden will, so muss die Schlange vorher zum Drachen geworden sein, sonst fehlt ihm sein rechter Feind. Freund. Mit Freude, nicht Mitleiden, macht den Freund.

"Es ist eine Lüge, du Bube!" erwiderte der Herzog und stieß ihn mit dem Fuße von sich. "Mein Gast würde sonst nicht sagen, es fehlt etwas. Dich selbst will ich zerhacken und backen lassen in eine Pastete!" "Habt Mitleiden!" rief der Kleine und rutschte auf den Knien zu dem Gast, dessen Füße er umfaßte. "Saget, was fehlt in dieser Speise, daß sie Eurem Gaumen nicht zusagt?

Unwiderstehlich reißt ihn seine Leidenschaft in Leiden und Mitleiden immer wieder in die eigene Welt. Auch hier ist zwischen Form und Wille kein Friede, kein Ausgleich, sondern o ewige Zweiheit seines Wesens, alle Formen durchdringend von der kalten Schale bis zum glühendsten Kerne! ein unablässiger Kampf zwischen außen und innen.

Er merkte kaum, daß er mit dem verlorenen Haufen schon seitwärts der Heerstraße stand, und als er es einzusehen begann, überfiel ihn neues Mitleiden mit den armen Propheten, die wiederum betrogen sein sollten.

Von dieser Ursache wissen sie nichts, und ich möchte wohl hören, was sie aus ihrem Kopfe antworten würden, wenn man sie fragte: warum z.E. die Tragödie nicht ebensowohl Mitleid und Bewunderung, als Mitleid und Furcht, erregen könne und dürfe? Es beruhet aber alles auf dem Begriffe, den sich Aristoteles von dem Mitleiden gemacht hat.

Wir anderen sind magisch an sie gebannt, müssen ihre Schmerzen durch Bauch und Herz mitschreien, ihr Weggehen mitwandeln, die Not und das Leid unserer Erdenjahre erdulden, mitleiden und gestalten und unser Durchgemachtes aufbauen zu dem Monument, das, einmal an Schmerzen und Sühnen übergroß geworden, den Weg uns ins Kosmische gestattet.

Hast du aber einen leidenden Freund, so sei seinem Leiden eine Ruhestätte, doch gleichsam ein hartes Bett, ein Feldbett: so wirst du ihm am besten nützen. Und thut dir ein Freund Übles, so sprich: "ich vergebe dir, was du mir thatest; dass du es aber dir thatest, wie könnte ich das vergeben!" Also redet alle grosse Liebe: die überwindet auch noch Vergebung und Mitleiden.

Guter Nonkel, hinein, und bitte deine Töchter um ihren Segen; das ist eine Nacht, die weder mit Gescheidten noch mit Narren Mitleiden hat. Lear.

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