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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Längst hatten Kriemhilds Tränen aufgehört zu fließen. In heimlicher Bewunderung staunte sie ihren Helden an, und ihre Brust ging hoch, als ihr Herz von so unablässiger Liebe erfuhr. Aber an Siegfrieds Hand funkelte hämisch der Ring, und sie begann aufs neue zweifelnd zu fragen: »Weshalb gingst du heute zu ihr, und weshalb gab sie dir den Ring zum Pfande?«
Unwiderstehlich reißt ihn seine Leidenschaft in Leiden und Mitleiden immer wieder in die eigene Welt. Auch hier ist zwischen Form und Wille kein Friede, kein Ausgleich, sondern o ewige Zweiheit seines Wesens, alle Formen durchdringend von der kalten Schale bis zum glühendsten Kerne! ein unablässiger Kampf zwischen außen und innen.
Dareios selbst hatte auf seiner Flucht bis Onchai die Reste seines persischen Volkes und etwa 4000 hellenische Söldner gesammelt und mit diesen in unablässiger Eile seinen Weg nach Thapsakos fortgesetzt, bis er hinter dem Euphrat sich vor weiterer Gefahr sicher glaubte.
So oft in nächtigem Überfall die Kette des Tibers gesprengt werden sollte: – Cethegus schien es geahnt zu haben und schickte den Schiffen der Feinde Brander und Feuerkähne entgegen. So ging es viele Monate hin. Die Goten konnten sich nicht verhehlen, daß sie, trotz unablässiger Angriffe, seit Anfang der Belagerung keinerlei Fortschritte gemacht.
Daraus entnahm Geronimo von ungefähr die Frist, die ihm verstattet war, denn der Mond stand jetzt in seinem Anfang. Er bereitete sich zu unablässiger Wachsamkeit vor, aber wer weiß, wie es ihm trotzdem ergangen wäre, wenn er nicht eines Tages, als er mit zweien der ihn bewachenden Diener durch die Gärten des Königs ging, einen Knaben aus den Klauen eines Puma errettet hätte.
Die erstere befähigte ihn, in geistvollen theoretischen und experimentellen Studien der angewandten Optik, der Theorie und Technik der optischen Instrumente eine neue Grundlage zu geben und in unablässiger Arbeit einen großen Teil des auf diesem Grunde beruhenden Gebäudes selbst zu errichten.
Es mag hinzukommen, daß es in der Tat überwältigend ist, plötzlich zum ersten Mal dieser großen Katze Auge in Auge gegenüberzustehen, deren Ankündigung aus geheimnisvoller Nachtfinsternis man monatelang vernommen hat, und aus der die Phantasie in unablässiger Beschäftigung ein bei weitem schlimmeres Fabelwesen erschaffen hat, als der Panther es in Wirklichkeit ist.
Aber wie langsam geht diese Entwicklung vor sich, ihr Alter zählt nach Jahrmilliarden! Die eigentliche Stätte unablässiger, augenscheinlicher, fortschreitender Entwicklung ist die Geschichte. Insofern kann man sie als die an Intensität freilich alles Vorausgehende hinter sich lassende Fortsetzung der Natur bezeichnen.
Trotz ihrer neunzig Jahre lebte sie noch in unablässiger Arbeit, sorgte im Winter für ihre Milchschüsseln und im Sommer für ihre Kohlenmeiler, bis zur Ermüdung arbeitend, sehnsuchtsvoll den Tag erwartend, an dem ihr Lebensberuf erfüllt sein würde. Und die Majorin dachte, wenn die Alte so lange lebe, so habe das sicher den Zweck, daß sie den Fluch wieder von ihr nehmen solle.
Nachdem der heilige Bürokrazius solchergestalt für das Wohlergehen der Menschen in unablässiger Mühsal gesorget hatte, war sein eifrigstes Bestreben, auch recht zahlreiche Jünger anzuwerben, welche sein Erbe ungeschmälert erhalten und verwalten sollten, wenn es dem Himmel eines Tages gefallen würde, ihn aus diesem irdischen Jammertale zu der ewigen Herrlichkeit gnädigst abzuberufen.
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