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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Sicher nichts Vornehmes – nein, diesmal war’s Täuschung: etwas außerordentlich Vornehmes sogar, nämlich Exzellenz von Usen-Karst, ehemals bevollmächtigter Minister und außerordentlicher Gesandter des Reichs bei der Hohen Pforte, Besitzer der Herrschaft Karstedt und, wie man wissen wollte, ein vielfacher Millionär.... Vom Auberge aus grüßte das Schlößchen mit achtzig leuchtenden Augen zu Tal.
Im Wartesaal des Bahnhofes erwarteten den König der Generalfeldzeugmeister Prinz Carl und der jugendliche Erbgroßherzog von Mecklenburg-Schwerin, die Prinzen Alexander und Georg, der Admiral Prinz Adalbert, der Herzog Wilhelm von Mecklenburg mit der Großherzogin Alexandrine von Mecklenburg-Schwerin, der Prinzessin Karl und der jungen Herzogin Alexandrine. Daneben sah man alle in Berlin noch anwesenden Generale, die Minister, den Geheimrath Abeken, den Legationsrath von Kendell und neben den königlichen Prinzen den Grafen Bismarck, die Generale von Roon und von Moltke und den alten Feldmarschall Wrangel; die Angehörigen der Herren, welche den König begleiten sollten, waren mit anwesend. Neben dem Grafen Bismarck standen seine Gemahlin und seine Tochter, in letzter wehmüthiger Unterhaltung mit dem Scheidenden. Neben dem General von Roon, in seiner ernsten strengen Haltung, sah man seinen Sohn, der Adjutantendienste bei ihm that
"Bester Sire!" rief indessen Andres, "bester Sire! so geht es nicht!" "Wie geht es denn, mein Guter?" sprach Paphnutius, nahm seinen Minister beim Knopfloch und zog ihn hinein in das Kabinett, dessen Türe er abschloß.
„Das wird Alles zu Nichts führen,“ sagte der Graf von Chaudordy. „Auch in dieser Richtung hin hat man einen Fehler gemacht. Man hat geglaubt, in Herrn von Beust, an dessen Erhebung zum Minister in Oesterreich der Kaiser großen Antheil hat, einen entschiedenen Alliirten zu finden,
Der Herrscher von Bornu erkennt das dadurch an, dass er, sobald er den Besuch eines gebildeten Europäers erhalten hat, diesem seinen ersten Minister, den Dig-ma, und andere höhere Würdenträger des Reiches zuschickt; in seinen Augen kommt an Rang der ihn besuchende Europäer gleich nach ihm, und ich glaubte, in Abessinien, wo das Volk lange nicht auf einer so hohen Stufe der Bildung steht, als in Bornu oder Sókoto, dieselben Regeln beobachten zu müssen, auch zeigte die Erfahrung, dass ich ganz Recht hatte.
Also berichten Sie nach Hause, es sei mir völlig egal, ob Sie hier seien oder nicht; falls Sie mir zu lästig fielen, so könnte ich mich vergessen und Ihnen gelegentlich die Peitsche um die Ohren knallen.“ Der Polizeimann wurde dunkelrot. „Haben Sie verstanden, was Sie dem Minister berichten sollen?“ „Zu Befehl, Hoheit!“
Sie wissen nicht, was Sie an Ihrem Gesicht haben. Ihr Gesicht, nichts weiter, und in zehn Jahren bin ich Minister.“ „Na, na“, sagte Diederich. Er setzte hinzu: „Das ganze Gesicht brauchen Sie nicht einmal: bloß die Ohren.“ „Wollen Sie sie mir verkaufen?“ fragte Jadassohn und sah ihn an, daß Diederich erschrak. „Kann man das?“ fragte er unsicher.
Der Tag war kaum angebrochen, als der Prinz auch schon alle seine Minister und Räte zusammenberief und ihnen bekannt machte, daß er sich nächstens zu vermählen gedenke und daß sie alle Anstalten zu dem prächtigsten Hochzeitsfeste treffen sollten, das jemals im Land gewesen.
Dann wiederholte Berstett seine alten Klagen gegen die Binnenmauten und verteilte unter den Genossen jene gedankenreiche Denkschrift von Nebenius über die Bundeszölle; bei ruhiger Prüfung mußten jedoch alle die Unmöglichkeit einer Bundeszollverwaltung zugestehen, und der badische Minister selbst ließ den Plan seines geistvollen Untergebenen fallen.
Und kaum fällt der Minister, so ist er der Erste, der ihn verläßt, der ihn verleugnet! Karl. Aber wie kann er sich bei dem neuen Herrn behaupten, der ein so würdiger Mann ist? La Roche. Wie? Mit Heucheln. Der weiß sich nach seinen Leuten zu richten und seinen Charakter nach den Umständen zu verändern.
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