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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Darf ich Sie bitten, mein lieber Graf,“ sagte Georg V., sich an den Minister wendend, „mir nunmehr Ihre Meinungen über die Maßregeln auszusprechen, welche nothwendig werden, um die Auflösung der Emigration, welche ich leider unabänderlich habe beschließen müssen, durchzuführen.“

Ich bin gar nicht krank, ich bin gesund, ganz gesund, werde gleich aufstehen und zum Minister fahren in die Konferenz; scheren Sie sich fort!" Der Leibarzt eilte ganz erschrocken von dannen.

Dieses ist aber noch viel zu wenig: der Dig-ma ist Minister des Inneren, des Aeusseren, Ministerpräsident, kurz er vereinigt nach unseren Begriffen das ganze Ministerium in seiner Person. Natürlich sind in einem Lande, wo alle Geschäfte und Beziehungen fast mündlich gemacht werden, diese der Art, dass Ein Mann ausreicht, um dieselben abzuwickeln.

Sofort setzte sich Faßmann vor den Augen Seiner Majestät in Avantage, entblößte Gundling die hinteren Kleider und bearbeitete ihn mit der heißen Pfanne dermaßen, daß er vier Wochen lang nicht sitzen konnte. Seitdem begegneten sich die beiden gelehrten Herrn im Tabakskollegium niemals, ohne daß es zum Faustkampf kam. Der König, die Generale, die Minister und die Gesandten sahen den Turnieren zu.

Man sprach nicht mehr von dieser oder jener politischen Frage, man sprach nur noch von der Beleidigung Frankreichs. Die ganze Entrüstung der Bevölkerung richtete sich gegen diesen preußischen Minister, den die Erfolge von Sadowa so weit verblendet hatten, daß er es wagen könne, Frankreich, das unbesiegliche Frankreich, die erste Macht Europa's zu beleidigen.

Ein anderer Skandal erweckte die Aufmerksamkeit der Menge. Elasser sagte sich, Jutta sei tot. Ihn zog es nach Hause. Er hatte sich müdgegangen, müdgeredet, müdgebettelt, müdgehofft. Am letzten Tage faßte er sich noch einmal zu einem letzten Gang zusammen; es gelang ihm, den Minister für Galizien zu ungewohnter Stunde zu sprechen.

»Und der Graf von Singerlingenfragte der Minister. »Der kriegt eine Prinzessin. Ich habe doch noch meine Base Gundolfine, die will gerne einen Mann, und ich mag sie nicht heiraten. Der Graf von Singerlingen tut mir schon den Gefallen und heiratet sie.

Ich antwortete nicht, weil ich dieses Blatt liegen ließ, bis mein Abschied vom Hofe da wäre; ich fürchtete, meine Mutter möchte sich an den Minister wenden und mir mein Vorhaben erschweren. Nun aber ist es geschehen, mein Abschied ist da. Ich mag euch nicht sagen, wie ungern man mir ihn gegeben hat, und was mir der Minister schreibt ihr würdet in neue Lamentationen ausbrechen.

Der, welchen man in Marokko den Minister des Innern nennen könnte, der aber zugleich auch Gross-Siegelbewahrer ist, der Mul-el-taba oder Kaid-el-taba, ist derzeit auch eine vollkommen aus dem Staub, oder, wie der Marokkaner sich viel kräftiger ausdrückt, aus dem Dr. ... "Sebel" heraufgekommene Persönlichkeit.

Sie erzählte ein paar lustige Episoden aus Eichfurth, schilderte ein Diner, bei dem sie gewesen, einen nächtlichen Gang in der erregten Stadt, eine Begegnung mit einem der gestürzten Minister, den Eindruck der Lektüre von Barbusse’ #l’enfer,# die Verabschiedung einer unverschämt gewordenen Zofe, alles leicht, pointiert, schmiegsam. Sie ließ die Stimme spielen.

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