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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Der freundliche, gütige Ladenstein hatte sich wie durch einen Zauberschlag in die gestrenge Exzellenz den Minister Grafen von Martiniz verwandelt, und doch blieb er so freundlich, väterlich, traulich wie zuvor; sie wußte nicht, wem von beiden sie das nette, lustige Amorettenköpfchen zuwenden sollte.

Es sei daran wahr was wolle, es ist immer wenig oder gar nichts. Euer großer Minister und General in Flätz vielleicht der größte überall denn es gibt nicht viele Schabacker konnte allerdings wie jeder große Mann gegen mich eingenommen werden, doch nicht mit dem Geschütz der Wahrheit; denn letzteres stell' ich euch hierher, ihr Herzen, und drückt ihr's nur zu meinem Besten ab!

Dieser Minister bedachte sich eine kleine Weile, und in Hoffnung den Agathon, der ihm furchtbar zu werden anfing, in Verlegenheit zu setzen, schlug er die Frage vor welche Regierungs-Form einen Staat glücklicher mache, die Republikanische oder die Monarchische?

Die Minister, denen die Bewahrung der königlichen Hoheitsrechte während der Minderjährigkeit seines Sohnes anvertraut war, konnten es nicht wagen, in einer so kühnen Politik zu verharren, und eben so wenig unternahm es Elisabeth, zu ihr zurückzukehren.

Den Nachmittag will er für Henkers Gewalt die Mamsell überreden, mit ihm zum Minister auf die Assemblee zu fahren, aber Madam Dutzend traute dem Frieden nicht, und hat's ihm rund abgeschlagen. Zweymal ist er vor die Thür gefahren, aber hat wieder umkehren müssen; da seine Karte also verzettelt war, wollt' ers heut probiren.

Wie sollte er denn dazu kommen, sich an einer Flasche Wein zu vergreifen, die andern Leuten gehörte, und diesen Wein einer Dame anzubieten, einer Dame »furchtbar prächtig wie blutiger Nordlichtschein«! Wenn er auch in der Theorie noch Königsmörder war und wußte, daß es schlechte Könige und Minister gebe, in der Praxis glaubte er noch fest, daß ein Mensch, der »Frau Senator« heiße, auch wirklich etwas Hervorragendes und Feines sein müsse.

Und wir werden, die Wahrheit zu sagen, auch nicht einmal in einem Ministerium wohnen, aber ich werde täglich ins Ministerium gehen, wie ich jetzt in unser Landratsamt gehe, und werde dem Minister Vortrag halten und mit ihm reisen, wenn er die Provinzialbehörden inspiziert.

"Was aber der Präsident Sanden dick tut!" sagten die Freilinger, als jetzt die Lakaien in der Stadt umherflogen und zum Souper einluden. Die meisten dachten, es geschehe der Gräfin Aarstein zu Ehren, bei welcher er sich auf alle mögliche Weise zu insinuieren suche, um später einmal Minister zu werden.

Dieselben hatten blos Sprecher erkauft, Danby aber bezahlte Jeden, der eine Stimme hatte. Doch darf dieser neue Minister nicht mit den Unterhändlern von Dover in eine Reihe gestellt werden. Er besaß die Empfindungen eines Engländers und Protestanten, und niemals vergaß er über die eigenen Interessen ganz die seines Vaterlandes und seiner Religion.

Da rief der wieder ärgerlich: »Dummkopf!« »Strohkopf, halten zu GnadenPuff, stieß ein Kammerherr den Wächter an, er solle stille sein. »Eselschrie der Herzog. »Geh er hinaus! Ich muß mich mit meinem ersten Minister beraten, was ich tun sollDa rannte der Wächter hinaus und schrie schon an der Türe: »Der Herr Minister soll zum Herzog kommen!« »Eselbrüllte der Herzog.

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