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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Immer kehrte in ihren Berichten der Satz wieder: »Das darf man nicht vor der Patin sagen, Mine hat es verbotenAuch daß Mine oft fortging und Klärchen ganz allein zu Hause ließ, kam unter dem Siegel der tiefsten Verschwiegenheit heraus, und Konrad war noch keine acht Tage im Haus, als er schon den Eindruck hatte, daß die anscheinend so wohlmeinende Mine auf sein Schwesterchen nur einen schlimmen Einfluß ausübe, obwohl er nicht recht durchschauen konnte, warum.

Ueber vier Fünftheile der Stadt wurden damals völlig zerstört, und der Stoß, der von einem starken unterirdischen Getöse begleitet war, glich, wie in Riobamba, der Explosion einer in großer Tiefe angelegten Mine.

Nun waren die beiden zusammen in der Küche; Mine räumte noch ihr letztes Geschirr auf und Katharina ließ sich den Kaffee schmecken, nachdem sie zuerst große Umstände gemacht hatte, ihn anzunehmen. »Da gefiele mir’ssagte sie, »so ein freundliches Fräulein, das gleich Kaffee einschenken läßt und so stattlich und hochgewachsen und alles so nobel und fein im Haus, und dem Kind sieht man’s von fern an, wie gut es istIm Lauf des Gesprächs hatte Mine bald herausgebracht, daß kein anderer als Heinrich das Mädchen hergeschickt hatte.

War er auch nicht verliebt, so war sie ihm doch eine willkommene Abwechselung, einmal etwas anderes und besseres als Stine und Mine. Und im Hintergrund stand bei ihm auch die Überlegung; wer weiß, wie es kommt. Zuletzt war sie doch immer keine schlechte Partie. Freilich, es war höchst unwahrscheinlich, daß der alte Behn sie ihm jemals geben würde.

Und Mine auch nichtDie Kleine war in sichtlicher Verlegenheit, die Patin merkte, daß etwas nicht in Richtigkeit war. »Nun sag’ mir einmal, wo sie ist, KlärchenDa schlug die Kleine die Augen nieder und sagte: »Ich weiß nichtFräulein Stahlhammer suchte Mine auf. »Das Kind will mir nicht sagen, wo die Puppe ist. Wissen Sie etwas davon

Heissa! mine Helden, herbi! Heissa! Holofernes un Alexander un Mitderdat! herbi! un spegelt ju in juwen Schöler! Frisch Hans! wer weet, wat Gott ut di maken will un ob du nich eenen högern Namen up de Scharpstekers proppen schast? Un he nam de Wapen un betrachtede jedes besünders un wählde sick dat Beste ut; dårup reep he sinen Knapen, un se müßten se em anleggen un umsnallen.

Nun nahm Fräulein Stahlhammer einen Anlauf: »Wie wär es, Mine, wenn ich es mit diesem Mädchen versuchte und Sie mit einem andern DienstZu Fräulein Stahlhammers großem Erstaunen war Mine’s sofortige Antwort: »Gerade wollte ich’s auch vorschlagenEinen Monat später war Mine abgezogen, in der Küche hauste das neue Mädchen. Es war der erste Abend.

Awerst de arme Grewin kunn nich recht herzen un küssen van wegen des Ringes un sach verstürt un bleek ut. Un de Grewe vörwunderte sick äwer ehren kolden vörlegnen Empfang, un sede: wo is't mit di bestellt, mine schöne Grewin? un hest du den Ring noch, den ick di bi'm Afsched gaff as een Teken un as eenen Vörmahner to Tru un Leew!

Kommen sie einmal mit mir in die KücheDas Mädchen folgte ihr. »Mine, nehmen Sie sich um das Mädchen an, sie ist irrtümlicher Weise zu uns gekommen. Schenken Sie ihr eine Tasse Kaffee ein, vielleicht wissen Sie hier auch ein Plätzchen für sie

Ophelia, geht ihr hier auf und ab Gnädigster Herr, wenn es beliebig ist, wollen wir uns hier verbergen Thut, als ob ihr in diesem Buche leset; damit das Ansehn einer geistlichen Übung eure Einsamkeit beschönige. Es begegnet nur gar zu oft, daß wir mit der andächtigsten Mine und der frömmsten Gebehrde an dem Teufel selbst saugen.

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