Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !


Fluchend kletterte ich von meinem »coucher« und begab mich in den Graben, um, wenn ich drüben wieder einen der schwarzen Stielbälle seine bogenförmige Laufbahn antreten sah, mit dem Geschrei: »Mine links« zum nächsten Stollen zu sausen.

So wollte ihr Fräulein Stahlhammer am Christfest bescheren und sie ging nie an den Läden des Städtchens vorbei, ohne sich zu überlegen, womit sie das Kind erfreuen könnte. Auch Mine hatte ihre Pläne. Sie wollte sich in den Feiertagen mit ihren Bekannten vergnügen und hätte es gar zu gern gesehen, wenn die Kleine aus dem Wege gewesen wäre, damit sie wie in früheren Jahren ihre Freiheit hätte.

»Aber die Patin wird doch gut mit ihr seinrief Heinrich und bemerkte in seiner Erregtheit nicht, wie der ältere Bruder ihm zu bedeuten suchte, daß es nicht passend sei, weiter das Dienstmädchen auszufragen. »Ich will nichts sagen, es schickt sich auch nicht für michantwortete Mine, »aber das Kind ist kreuzunglücklich, und wenn das noch lange dauert, so wird es noch krank werden

Bald hatte Klärchen sich in den Schlaf geweint und Mine verließ das Zimmer. »Ich will schon für das Kind sorgen, wenn es aufwacht, solange Sie in Ihrem Verein sindsagte Mine zu Fräulein Stahlhammer und diese dachte: »Wie froh bin ich, daß Mine die Kinder gern hat und besser versteht als ichEhe sie aber in den Verein ging, schlich sie leise in das Schlafzimmer, saß lange an dem Kinderbett, sah auf das liebliche, unschuldige Gesichtchen und flüsterte endlich: »O, wie müßte es so köstlich sein, wenn das kleine Wesen mich lieb haben könnte

Ich weiß, daß seit Weihnachten die beiden Männer nicht gut miteinander stehen. Glauben Sie mir, ich war damals nicht so herzlos, als Sie denken mußten; ich wollte dem Kind am Christfest bescheren, der geputzte Baum stand schon versteckt im Kämmerlein. Das Kind wußte es nur nicht und Mine sagte leider nichts davon

Ein Bund Stroh aufzuheben, muß man keine Maschinen in Bewegung setzen; was ich mit dem Fuße umstoßen kann, muß ich nicht mit einer Mine sprengen wollen; ich muß keinen Scheiterhaufen anzünden, um eine Mücke zu verbrennen. Fußnote Arist. Rhet., lib. II. cap. 9. Fußnote Achtzigstes Stück Den 5. Februar 1768

Beim Auskleiden sagte Mine zu der Kleinen: »Weinen darfst du nicht, sonst wird die Patin böse, darfst auch nicht merken lassen, daß du nach deiner Mama Heimweh hast. Wenn du Heimweh hast, dann sag’ du’s nur immer mir, vor der Patin sei ganz still

Sie hatte wirklich Mitleid. »Ich gehe schnell hinaus, weil jemand geklingelt hat, aber dann komme ich gleich wieder herein zu dirGeklingelt hatte Konrad. Daß er gerade in diesem Augenblick erschien, paßte Mine vortrefflich; er sollte nur seine kleine Schwester in ihrer traurigen Lage sehen, das konnte schon zu dem Entschluß beitragen, sie nicht hier zu lassen.

Adrast. Nein, auch dieses Wort will ich nicht verlieren. Denn kurz, und hier haben Sie meine nähere Erklärung: Araspe würde, ohne Ihr Anstiften, nicht hiehergekommen sein. Und nun, da Sie Ihre Mine, mich zu sprengen, so wohl angelegt hätten, sollten Sie durch ein einziges Wort können bewogen werden, sie nicht springen zu lassen? Führen Sie Ihr schönes Werk nur aus. Theophan.

»So suche oder frage Mine danachKlärchen ging in die Küche. »Mine, was soll ich sagen, die Patin fragt nach der Puppe?« »Sagst nur, du habest sie bei der Tante gelassen.« »Ich habe aber schon gesagt, daß ich nicht wisse, wo sie ist.« »Dann sagst du wieder so