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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Als Mine erfuhr, was für Gäste erwartet wurden, spähte sie fleißig zum Fenster hinaus; denn sie wollte die Brüder sprechen, ehe dieselben heraufkamen. Es dauerte nicht lange, so sah sie zwei fremde Knaben des Wegs kommen; sie hatten Trauerflor an den Hüten und Mine konnte nicht zweifeln, daß es die Erwarteten seien.
Man mußte also noch eine andere Mine springen lassen, durch die mir, wenn ich einmal aus Athen vertrieben wäre, alle Hoffnung, jemals wieder zurückzukommen, abgeschnitten würde.
Dat is alles, wat ick weet. Un de olde Hex was vull Leed un Sorgen, datt ehre Dochter ümsünst ümkamen was, un se sede to ehren Fründen: Ick mütt un mütt sine Kunst weeten, denn se is uns går to gefährlich; dat mütt herut, un schull't mi mine jüngste un schönste Dochter kosten. Un se hedd noch drei Döchter, un de jüngste van en was hell un schön as dat Licht, äwerst falsch un listig as eene Slang.
Unentschlossen ging sie auf und ab, es fehlte ihr der Mut. »Was würde mein Bruder von mir denken?« sagte sie sich selbst, »er würde zu mir sagen: »Du, die große Stahlhammer, traust dich nicht mit deinem Mädchen zu reden?« Wirklich, sie war allmählich dieser Mine gegenüber ganz schüchtern geworden. Sie schämte sich ihrer Schwäche.
Sie führte ihn unvorbereitet ins Zimmer und der gute Junge erschrak, als er sein Klärchen in solcher Höhe erblickte. Sie aber strahlte, als sie ihn hereinkommen sah. »Konrad, Konrad!« rief sie, wagte sich aber nicht zu rühren. »Fräulein Stahlhammer hat sie da hinauf gesetzt,« sagte Mine, »zur Strafe; ich darf es nicht herunterholen, das arme Kind.
Denn er soll mir seine Erzählung wieder von vorn anfangen; wo, wie, wie oft, seit wie lange, und wenn er mit eurer Frau handgemein worden ist, und es noch ferner werden will; ich sage, gebt nur auf seine Mine Acht O zum Henker, Geduld, oder ich muß endlich glauben, ihr seyd über und über lauter Galle, und habt nicht das mindeste von einem Mann. Othello. Hörst du, Jago!
Er lässt es gehn, Lässt's fallen, stößt's hinweg und ruht in sich Auf einmal, wie ein unbemerkter Funke Die Mine zündet, sei es Freude, Leid, Zorn oder Grille, heftig bricht er aus: Dann will er alles fassen, alles halten; Dann soll geschehn, was er sich denken mag; In einem Augenblicke soll entstehn, Was jahrelang bereitet werden sollte, In einem Augenblick gehoben sein, Was Mühe kaum in Jahren lösen könnte.
Heute nun war die Patin ausgegangen, und Mine putzte die Fenster in der Küche. Klärchen machte sich an sie heran. »Mine,« fragte sie, »wie ist’s denn hier an Weihnachten?« »An Weihnachten? Da beschert die Patin in der Schule.« »Und dann?« »Und dann im Spital.« »Und dann?« »Und dann? Ist das noch nicht genug?« Ein Weilchen war Klärchen still.
Ich stand oben am Eingang und vergaß vor Lachen Mine und Stollen, als ich diese schmerzhafte Unterbrechung einer Rattenjagd von dem armen Opfer unter empfindlichem Reiben verschiedener Körperstellen beklagen hörte. Der Unglücksmensch gestand mir auch noch, daß er gestern gerade beim Abendbrot gesessen hätte, als die Mine ankam.
Aber im Übermaß der unerwarteten Freude und in Erinnerung ihrer schmerzlichen Sehnsucht ging der Jubel gleich in Tränen über, zur großen Bestürzung der Knaben, die sich die helle Freude des Kindes auf dem ganzen Wege ausgemalt hatten. »Sie dürfen sich nicht wundern, daß das Kind weint,« sprach nun Mine, »es hat so Heimweh nach Ihnen, und es ist ja auch kein Wunder, wenn man so klein schon unter fremde Leute kommt!«
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