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Aktualisiert: 15. Juni 2025
All de bunten Vägelken, de vör dem glönigen Awen seten, wurden plötzlich in de schönsten Jumfern ümschapen, un bald sach Dom sine schöne Prinzessin Dietlinde, de em üm den Hals flog un en veel dausend Mal unner söten Thranen küßte un reep: Min Dom! min dapprer, min truer Dom! so hest du din armes verwandeltes Kind, din buntes Piepvägelken, ut dem trurigen Hexenbann erlöst?
Frau Caroline machte ein bedenkliches Gesicht und zuckte verlegen die Achsel. Hermann erbot sich "die Sache schon zu machen", und sie trug, gefolgt von ihm, die Terrine hinaus. "Halt, wohin damit", rief Tetje und folgte gleichfalls. "In min Köök hebbt Se nix to söken", drängte die Wittfoth ihn zurück und schloß die Thür.
Min Gatt wat büst du natt! Kukuk! Kukuk! De Kukuk flog na Hus und darauf lief er davon, that aber vorher ihrem Korbe und ihren Schuhen noch einen Schabernack an. So machte Jochen es oft und konnte seinen unbändigen Muthwillen gar nicht halten. Eines Tages kam er aus dem Walde und sprang mit Trallalla und Juchheida über das Feld daher; denn lustig war er fast immer.
»Ick bün man 'n armen Mann, mine Herrschaften, öäwer ick hew 'n empfindend Hart, un dat Glück und de Freud von min Herrn, Kunsel Buddenbrook, welcher ümmer gaut tau mi west is, dat geiht mi nah, und so bün ick kamen, um den Hern Kunsel un die Fru Kunsulin un die ganze hochverehrte Fomili ut vollem Harten tau gratuleern, un dat dat Kind gedeihen mög', denn dat verdeinen sei vor Gott un den Minschen, un so'n Herr, as Kunsel Buddenbrook, giwt dat nich veele, dat is 'n edeln Herrn, un uns Herrgott wird ihn das allens lohnen
Sie müsse sich Bewegung machen, auch des Kindes wegen. Lulu wehrte ab. Dann sollte sie wenigstens am Abend gehen, nach Dunkelwerden. Sie wollte sie begleiten, meinte die Mutter. Ja, am Abend, jetzt nicht. Aber allein, sie ginge am liebsten allein, nickte Lulu. "Is recht min Deern, dat deit di god", sagte die Mutter.
Un dat klung äwer den Hoff Dom büst du då? Ja. De Schuld an miner öldsten Dochter is? Ja. De Schuld an min Hus is? Ja. Un in eenem Oogenblick was Dom då. Un de olde Hex drog een swartes Trurkleed un stellde sick sehr bedröwt, äwerst gegen Dom dheed se so fründlich as jümmer, un sede: Segg, min Herr Sähn, wat kannst du mi van dem Unglück vörtellen? un wo ging dat to? Un Dom antwurd'te: Ach!
Man kann mit Recht von dem grossen Hause oder grossen Zelte auf den Wohlstand Einzelner, sowie auch ganzer Triben schliessen, und wie bei uns ursprünglich die Redensart: "er ist aus einem grossen Hause", "er macht ein grosses Haus", nicht nur bildlich sondern in Wirklichkeit zu nehmen ist, so auch in Marokko; "min dar kebira", oder "cheima kebira" heisst vom grossen Hause, vom grossen Zelte und bedeutet, dass der, auf den es Bezug hat, wirklich ein grosses Haus oder grosses Zelt, mithin Reichthum und Macht besitzt.
O min leewe Herr un Gemal, west nich so ungeduldig un hürt mi un glöwt mi, datt ick juw ehrlich un tru Wif bün un keenen annern Gedanken in minem Harten hegt hew, as ju un juwe Leewe. Awerst wo is't mi gahn un wo geiht et mi?
"Denk Dir, Herr Beuthien hat neun Kinder." "Neun?" lautete die verwunderte Rückfrage. "Und all fix und gesund, min Dochter", sagte der Alte. Und als Therese in ihren Husten ausbrach, der sie noch immer hartnäckig belästigte, meinte der gutmütige Mann, sie solle nur mal zu ihm aufs Land kommen, da könnte sie sich mal ordentlich "rausessen". "Satt kriegt sie hier auch", sagte Frau Caroline pikiert.
Un as Dom den drüdden Dag upstahn was, klung dat äwer den Slotthoff: Dom büst du då? un he antwurd'te: Ja, gnädige Frau, un stund ter Stund vör ehr. Un de olde Hex sprack to em: Min leewe Fründ, ick hew sehr unrecht dhan an di un an mi, datt ick di, den schönsten stärksten Mann, van mi laten wull.
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