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Pempe de min pompoisin ama kraipnoisi jeresJai Upnw kai QanaJw didumaosin.

Geföllt di mine Dochter un vörsmadest du nich mi in minen olden Dagen de Zepterlast dregen to helpen un minen Fründen Stolz un minen Fienden Demod to lehren, so blif hier un ward min Sähn un min Eidam. Un de Thranen leepen dem olden Fürsten de Backen herunner, un he nam siner Dochter Hand un lede se in Ridder Unvörzagts Hand un sprack in Gottes Namen den Segen dåräwer.

Dar blinkt de Man, Wit achter dat Meer; Mi kümmt en Thran, Ik weet wull, waher. Ik hör in de Böm Den lisen Wind Flüstern un dröm Vun di, min Kind. Wa is dat nu wull, Slöppst du week un fast?

Ne! ne! nich länger so! Frisch, min Hart! To Glück edder Unglück gah't, as't will! ick will mi hier nich länger so furtlumpen.

Eine klang wie ein Jägerlied. Der Koloss polterte dagegen. Die Bauern wollten kein neues Gesangbuch, wollten sich das alte nicht nehmen lassen. Es ist so lange gut gewesen, in Freud und Leid, ist ein Stück ihrer Seele geworden. Woraus ihre Eltern und Grosseltern und Urgrosseltern Trost und Erbauung geholt, auf einmal sollte das nicht mehr gelten? "Ne min Gesangbook lat ik mi nich nehmen.

Jochen lachte unbändig auf, als sie gesungen hatte, und rief: das ist ja ein dummes närrisches Lied, Alte, ohne Sinn und Verstand. Höre! ich singe dir auch eines vor. Und er sang mit heller geschwinder und scherzender Stimme: De Kukuk up dem Tuune satt, Dat wutt regnen, un he wutt natt, De Kukuk un de wutt natt. Doon schreed he: Ach! min buntes Gatt! Wo natt! wo natt! wo natt! wo natt!

Als Ludwig sich zu dem alten Herrn wandte, sprach Leonardus die Mutter an: Aber Mutter, was ist das? Wen erwartet Ihr? Wirst es sehen, wirst es schon sehen, mein Sohn, #min Vlugteling!# antwortete sie lächelnd. Magst du deine Tante etwa nicht sehen? Nicht deinen Herrn Vetter, den jungen geistlichen Herrn Vincentius Martinus van der Valck?

He äwerst gaff ehr tor Antwurt: Ick hew so minen egnen Kopp in minen Dingen, min Jåhr mütt ick utdenen, un denn ward woll wat Anners schehn; un ick will ju man seggen: ick gah nich un kann nich gahn, un wenn ji mi alle juwe Schätze gewen wullt. Un as de olde Hex dissen Bescheid bekam, wurd ehr går bang, un se früchtede sick noch veel mehr. Un den annern Morgen klung dat wedder: Dom, büst du ?

De Wewer äwerst let sick nicks anfechten, he makte sin Hart fast un verschot keene Min un schwur frisch weg, datt he unschuldig were an des Möllers Dör un Weiten, un sprack mit frecher luder Stimm: "Lat dissen Steen in Stücken springen, un wenn et een muntlos Kindeken weet, datt ick de Deef bün, lat et oogenblicklich dat Wurt gewinnen."

Da die Bahau in Bezug auf alles, was die Ermordung von Georg Müller betrifft, sehr verschlossen sind, hatte ich mit Adjang, als einem Augenzeugen, Bekanntschaft geschlossen. Er erzählte, dass Georg Müller ein Mann mit einem grossen Bart gewesen sei; auch zeigte er min Müllers Feuersteingewehr, das ich ihm abkaufte.