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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Leidenschaft lohte auf, schwelte und verglomm. War das noch Leidenschaft, wenn einer so lange mißtraute, bis er wehrlos wurde? und sich dann schemenhaft entzog? Marietta schlug den Funken, wärmte den Freund mit Blick und Atem, prägte sich ihm ein, die Stunde ihm ein, die Liebkosung, das bindende Wort.

Es war nicht mehr der Leichtsinn darin, das süße Träumen, das unbefangene Lachen. Sie lauschte aufmerksam auf das, was die Leute zu ihr sagten, und mißtraute den Worten. Zu einigen Menschen, die sie lieb gehabt, ging sie auch jetzt gerne, aber die rechte Freude fehlte. Da war zum Beispiel Nina Senoner, die Frau eines Großindustriellen.

Ich wurde mir selber fremd und mißtraute meiner Wahrnehmung in einer Weise, die nah an Wahnsinn grenzt

Rudolf Raittenau mißtraute der Situation in höchstem Maße und hatte gleich nach seiner Ankunft in Moosheim einen berittenen Boten zurück nach Radstadt geschickt, um beim dortigen Pfleger Kundschaft über etwaige Ereignisse zu Salzburg und eine mögliche Verfolgung des flüchtigen Erzbischofs einzuziehen. In der Nacht zum 27.

Die Nachricht davon weckte diesmal ein mehr als gewöhnliches Interesse, weil die gesammte Bevölkerung nicht nur dem Frieden mißtraute, den Haugwitz mit heimgebracht hatte, sondern auch mehr und mehr der Ueberzeugung lebte, daß im Letzten immer nur unsre eigene Kraft auch unsere Sicherheit beziehungsweise unsre Rettung sein werde.

Diejenigen Damen, die sich nur hinsichtlich ihrer Schönheit stark wußten, erschienen ebenfalls, um die Macht ihrer Reize zu versuchen. Es war dort, wie fast überall, die Freude nur eine Maske. Die heiteren und lachenden Gesichter, die ruhigen Stirnen verdeckten gehässige Berechnungen. Die Freundschafts- bezeigungen logen, und mehr als einer mißtraute seinen Feinden weniger als seinen Freunden.

Fränzi fuhr zusammen: »Peter, vergieb Seppi, er hat in seiner Qual nicht gewußt, was er sagteSie war aufgestanden, sie hatte seine Hände ergriffen, sie sank vor ihm in die Kniee, umklammerte seine Fäuste: »Peter, Peter, sei barmherzigSeltsam! In ihrer wilden Erschütterung gefiel ihm Fränzi wieder er mißtraute aber der Empfindung er fürchtete eine Uebereilung darum war er hart gegen sie.

Da seine Handlungsweise mit der eben erst wieder gegebenen schriftlichen Zusicherung im krassesten Widerspruch stand, hatte er Theonie schlagend bewiesen, daß sie recht hatte, wenn sie ihm aufs äußerste mißtraute.

Aber seit einer Weile roch es im Saal nach etwas anderem. Niemand wußte, woher es kam, auf der Tribüne mißtraute man einander und rückte, das Taschentuch am Munde, diskret vom Nachbar ab. Der Vorsitzende schnupperte in die Luft, und der alte Kühlemann, dessen Kinn schon längst auf seiner Brust lag, rührte sich im Schlaf.

Im Volksglauben suchte sie Trost. Zuerst mißtraute auch der Garde und das ganze Dorf der Todesbotschaft. Hatte man Josi Blatter nicht schon einmal für tot gehalten und dann war er doch wieder lebendig zum Vorschein gekommen! »Hat er sich gemeldetfragte man Vroni. »Nein, das nicht ich habe nichts gesehen und nichts gehört

Wort des Tages

zähneklappernd

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